Die Suche nach einer wirklichen Amalgam-Alternative mit Glashybrid
Anlässlich des CED-IADR/NOF-Kongresses in Madrid veranstaltete GC Europe unter dem Titel „Die Glashybrid-Technologie in der Post-Amalgam- Ära: die restaurative Innovation“ ein Symposium, das die neuesten Erkenntnisse zu dieser Werkstoff-Technologie beleuchtete.
Hersteller: GC Germany GmbHZielgruppe: Zahnärzte
Produktbeschreibung
Mehr als 120 Teilnehmer zählte die Veranstaltung unter dem Vorsitz von Prof. Avijit Banerjee von der Fakultät für Zahnmedizin, Oral- und Kraniofazialwissenschaften am King‘s College London. Prof. Dr. Falk Schwendicke, stellvertretender Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, machte in seinem Vortrag zu „Post-Minamata-Ära und der Bedarf an Amalgam-Alternativen“ deutlich, dass das aktuelle Geschehen von unterschiedlichen Richtlinien bestimmt wird. Um alle Kriterien zu erfüllen, müssten aller Voraussicht nach künftig mehrere Alternativen verwendet werden. Prof. Dr. Ivana Mileti? von der zahnmedizinischen Fakultät der Universität Zagreb, Abteilung für Endodontie und restaurative Zahnheilkunde, widmete sich der „Klinischen Bewertung eines Glashybridsystems im Vergleich zu einem Harzverbundwerkstoff“ und präsentierte die vorläufigen Ergebnisse ihrer multizentrischen klinischen Studie mit EQUIA ForteTM, dem 1. Glashybrid von GC. Das Glashybridmaterial zeigte nach 2 Jahren in mittleren bis großen Kavitäten der Klasse II eine ähnliche klinische Leistung wie Nanohybrid-Komposite. Auch die Ergebnisse der noch laufenden Bewertung nach 3 Jahren sind vielversprechend. Für Prof. Dr. Marco Ferrari vom Institut für Medizinische Biotechnologie der Universität Siena, Italien, der sich u.a. mit den Indikationen, Eigenschaften und der klinischen Anwendung der Glashybridmaterialien befasste, liegen die Vorteile für Kliniker und Patienten vor allem in der Kosteneffizienz, der einfachen Handhabung sowie der Langlebigkeit. Die Glashybride von GC bieten die Vorteile, die Amalgam in der Vergangenheit wichtig gemacht haben. Für die freigegebenen Indikationsbereiche stellen EQUIA Forte™ und EQUIA Forte™ HT daher tatsächlich eine überzeugende Alternative zu Amalgam dar.
Weitere Informationen unter www.gceurope.com/products/equiaforteht
Kontakt
Weitere Produkte von GC Germany GmbH











