Es ist oft sinnvoll, Investitionen aus 2011 in 2010 vorzuverlegen
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Aufgrund geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen wird vielfach empfohlen, Investitionen aus dem Jahr 2011 in das Jahr 2010 vorzuverlegen, um so zu mehr Steuervorteilen durch den Kauf in 2010 zu kommen. Unser Autor hat geprüft, in welchen Fällen dies richtig ist und in welchen Fällen sich die Vorverlegung nicht auszahlt und erläutert Ihnen dies nachfolgend.
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Kunst in der Zahnarztpraxis
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Auch wenn Patienten das Ölgemälde im Behandlungszimmer würdigen – das Finanzamt wird sich aus diesem Grunde noch lange nicht zur steuerlichen Anerkennung dieses Kunstwerks verpflichtet sehen. Übersteigt der Anschaffungspreis dafür eine bestimmte Grenze, wird der Fiskus den Anspruch auf einen steuerlichen Abzug zurückweisen oder beschneiden, da es sich aus seiner Sicht um einen „anerkannten Meister“ handelt, der künftig noch an Wert gewinnen wird, also im steuerlichen Sinn keine „Abnutzung†... mehr
Staatliche Förderungen für Praxisberatungen
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Wussten Sie, dass der Staat Unternehmensberatungen für kleine und mittlere Unternehmen sowie freie Berufe fördert? Damit können auch Sie als Inhaber einer Zahnarztpraxis von diesen Zuschüssen profitieren, wenn Sie die Hilfe einer Unternehmensberatung in Anspruch nehmen. Welche Voraussetzungen für die staatliche Förderung gegeben sein müssen und wie bzw. wo Sie diese beantragen, erläutert neben weiteren Ausführungen zum Thema der folgende Beitrag. ... mehr
Arbeitgeberleistungen zur Gesundheitsförderung: Was ist steuerbegünstigt?
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Nach den entsprechenden Regelungen im Einkommenssteuergesetz kann ein Arbeitgeber und damit auch der Inhaber einer Zahnarztpraxis, seinen Arbeitnehmern zusätzlich zum Arbeitslohn Leistungen gewähren, die der sogenannten Gesundheitsförderung dienen und die steuerfrei sind. In den folgenden Ausführungen wird erläutert, welche Leistungen erlaubt bzw. nicht erlaubt sind, wie etwa der Beitrag zu einem Fitnessstudio, und welche Fördergrenzen gesetzlich geregelt sind. ... mehr
Der Staat fördert Zahnarztpraxen bei der Einführung ihres QM-Systems
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Zahnarztpraxen haben bis zum Jahr 2010 Zeit, ein QM-System zu entwickeln und einzuführen. Der Staat beteiligt sich unter bestimmten Voraussetzungen mit 50 bis 75 % an den damit verbundenen Beratungskosten. Dieses Thema greift nachfolgend der Berater, der die Praxis Dr. Dr. Peter A. Ehrl bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems angeleitet hatte, auf. Über seine Erfahrungen nach sechs Jahren Qualitätsmanagment in der Zahnarztpraxis berichtete Dr. Ehrl bereits. ... mehr
Einschränkungen der Umsatzsteuerbefreiung für die Zahnarztpraxis – Teil II
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Auf hohes Leserinteresse stießen die Ausführungen von Rechtsanwalt Martin zur Einschränkung der Umsatzsteuerbefreiung für die Zahnarztpraxis in der ZMK 09/2009 sowie auf www.zmk-aktuell.de. Aufgrund dessen geht er nun im folgenden Beitrag auf Fragen von allgemeiner Bedeutung, insbesondere zu prothetischen und kieferorthopädischen Arbeiten und zur Kleinunternehmerregelung, ein. ... mehr
09.11.2009
Steuer
Verheiratete haben nun neue Möglichkeiten
Lohnsteuerklassenwahl ab 2010
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Auch für angestellte Zahnärzte und ihre Ehepartner interessant: Ab dem Jahre 2010 gibt es die Möglichkeit, anstelle der bisherigen Steuerklassenwahl III/V die Anwendung des so genannten Faktorverfahrens beim Finanzamt zu beantragen. Die gesetzliche Zielsetzung dieser "dritten Steuerklassenkombination" ist es, die hohe Abgabenlast in Fällen der Steuerklasse V zu beseitigen. Nachfolgend wird die neue Steuerklassenkombination nebst ihrer Auswirkung auf den Lohnsteuerabzug erläutert.
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