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Christian Graetz

Dr. Christian Graetz

1997-2002 Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel2002 Approbation 2003-2011 Tätigkeit in mehreren zahnärztlichen und oralchirurgischen Praxen in Schleswig-Holstein2005 PromotionSeit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie des Universitätsklinikums in Kiel (Direktor Prof. Dr. Dörfer)2009 zertifizierte curriculare Weiterbildung Implantologie (DGI)Seit 2012 Oberarzt und Leiter des Funktionsbereiches Parodontologie2013 Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie der DGParo2016 Lehrbefugnis und Venia Legendi für das Fach ZahnmedizinForschungsschwerpunkte: mechanische Wurzeloberflächenbear

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14 Artikel verfügbar


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Mundbezogene Lebensqualität und parodontale Gesundheit

Wie sich eine Parodontitistherapie langfristig auf die Mundlebensqualität (MLQ) von Patienten auswirkt und welche Faktoren dafür entscheidend sind, haben Zahnmediziner der Kieler Universitätszahnklinik in der im Folgenden dargestellten Studie untersucht. Die Ergebnisse sind praxisrelevant: Negativfaktoren für die künftige MLQ des Patienten sollten vermieden werden. Zumal die MLQ – das ist u.a. der erreichte Komfort beim Essen, Sprechen und Schlafen – auch für die Patientenadhärenz bei der UPT maßgeblich ist.

Aufruf zur Online-Umfrage für ZahnärztInnen, Prophylaxefachkräfte, DHs

Prof. Dr. Christian Graetz et al. vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel würden sich freuen, wenn Sie einen anonymisierten Fragebogen ausfüllen, der ca. 10 Minuten Zeit beansprucht. An der Studie können alle angestellten oder in eigener Praxis tätigen ZahnärztInnen sowie weitergebildete Prophylaxefachkräfte teilnehmen. Es soll untersucht werden, ob aus zahnmedizinischer Sicht eine adäquate Versorgung des Krankheitsbildes „gingivale Wucherungen“ vorliegt.

Diabetes und Mundgesundheit

Diabetes mellitus und Parodontitis: Beide Erkrankungen sind von hoher gesellschaftlicher Relevanz und stehen darüber hinaus in einem bidirektionalen Verhältnis zueinander, weshalb sich z.B. die Einstellung des Blutzuckerspiegels positiv auf den Parodontalstatus auswirkt und umgekehrt. Deshalb sollten sich im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung interdisziplinäre Ansätze als zentraler Baustein in der Prävention und Früherkennung des Diabetes mellitus etablieren. Der folgende Beitrag zeigt die Möglichkeiten einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Diabetologen zur optimalen patientenindividualisierten Therapie auf.

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