Einzigartiger Chamäleon-Effekt
Der Chamäleon-Effekt
bei Tetric CAD lässt die Restaurationen mit der Restzahnsubstanz verschmelzen. Die Tetric CAD-Restauration gliedert sich optisch ganz natürlich in die Restzahnsubstanz ein. Ursächlich hierfür ist der hohe Anteil von Bariumglasfüllern (64 Gewichts%) im Werkstoff.
Dünne Randbereiche
Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die Randbereiche in der CEREC MCXL-Schleifeinheit auch dünn auszuschleifen, z. B. bei Veneers mit 0,3 bis 0,6 mm. Unter Beachtung der okklusalen Mindestwandstärke von 1,5 mm kann auch bei der Kronenherstellung im zirkulären Randbereich auf 0,8 mm reduziert werden.
Einfache und effiziente Anwendung
Restaurationen aus Tetric CAD lassen sich schnell im CEREC MCXL-Gerät mit den üblichen diamantierten Schleifern bearbeiten. Die Oberflächen werden mit handelsüblichen Composite-Polieren, z.B. OptraPol in sehr kurzer Zeit auf Hochglanz poliert.
Nachträgliche Korrektur
Nach der Fertigstellung/Eingliederung können weitere Korrekturen (z. B. Kontaktpunkte) notwendig sein. Diese können problemlos mit einem Composite (z.B. Tetric EvoCeram®, Tetric EvoFlow) durchgeführt werden.
Befestigung von Tetric CAD
Hochleistungs-Composite werden lege artis nach dem bewährten adhäsiven Befestungsprotokoll auf Schmelz und Dentin verklebt. Zur Konditionierung der Composite-Oberfläche wird diese zuvor mit 50 mµ AlO2 angestrahlt. Nach dem Konditionieren mit Adhese® Universal werden sie z. B. mit Variolink® Esthetic adhäsiv eingegliedert.
"Tetric CAD for CEREC" testen
Fordern Sie hier Ihre kostenlose Test-Packung an! Sie erhalten diesen Testblock in Kombination mit einer persönlichen Beratung über die klinische Anwendung von Tetric CAD in Ihrer CEREC-Praxis. |
Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels
Keine Kommentare.