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Ergebnisse einer Langzeitsstudie

Ein-Schritt-Adhäsiv G-BOND mit Drei-Schritt-Goldstandard gleichauf

Randomisierte, klinische Studien über einen längeren Zeitraum liefern verlässliche Nachweise der Leistungsfähigkeit von Dentalmaterialien, werden jedoch aufgrund des erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwands selten durchgeführt. Eine jüngst durch die Universität Leuven veröffentlichte Studie [1] bescheinigt dem selbstätzenden Ein-Schritt-Adhäsiv G-Bond von GC über einen Zeitraum von 9 Jahren ein ebenso hohes Erfolgsniveau wie dem Drei-Schritt-Adhäsiv Optibond FL von KaVo Kerr. Dieses Ergebnis zeigt die langfristige Zuverlässigkeit der vereinfachten adhäsiven Befestigung mit G-BOND.

Placeholder – News shutterstock

Langzeitstabilität ist ein wichtiger Aspekt in der gegenwärtigen Zahnmedizin, vor allem da der Austausch von Restaurationen oft als signifikanter Kostenfaktor kritisiert wird. Eine gute Adhäsion fördert die Haltbarkeit, da sie Restaurationsverlusten sowie Randspalten und daraus resultierender Sekundärkaries vorbeugt.

Abb. 1: Zahn 14: Restauration mit G-BOND zu Untersuchungsbeginn. GC Germany GmbH
Abb. 1: Zahn 14: Restauration mit G-BOND zu Untersuchungsbeginn.
Abb. 2: Zahn 14: Restauration mit G-BOND nach 9 Jahren. GC Germany GmbH
Abb. 2: Zahn 14: Restauration mit G-BOND nach 9 Jahren.
Abb. 3: Zahn 23 (Restauration mit G-BOND) und Zahn 24 (Restauration mit Optibond FL) zu Untersuchungsbeginn. GC Germany GmbH
Abb. 3: Zahn 23 (Restauration mit G-BOND) und Zahn 24 (Restauration mit Optibond FL) zu Untersuchungsbeginn.
Abb. 4: Zahn 23 (Restauration mit G-BOND) und Zahn 24 (Restauration mit Optibond FL) nach 9 Jahren. GC Germany GmbH
Abb. 4: Zahn 23 (Restauration mit G-BOND) und Zahn 24 (Restauration mit Optibond FL) nach 9 Jahren.

Eine Studie vergleicht die Leistungsfähigkeit des selbstätzenden „Ein-Schritt-Adhäsivs G-BOND“ mit der des „Drei-Schritt-Etch-and- Rinse-Adhäsivs Optibond FL“, welches meist als Goldstandard bezeichnet wird. Insgesamt 267 Läsionen wurden berücksichtigt, deren Behandlung nach dem Zufallsprinzip mit G-BOND oder Optibond FL erfolgte. Die Retentionsrate war mit 89,7% für beide Adhäsive gleich, die klinischen Gesamterfolgsraten lagen bei 80,3% (G-BOND) und 79,5% (Optibond FL). Teil des Erfolges von G-BOND ist seine HEMA-freie Formulierung; die Abwesenheit des hydrophilen Monomers fördert die hydrolytische Langzeitstabilität. G-ænial BOND und G-Premio BOND, die Nachfolger von G-BOND, verzichten ebenfalls auf HEMA. Ihre Formulierungen wurden jedoch zugunsten einer noch weiter reichenden Flexibilität weiter optimiert.

Literatur:
[1] Peumans M, Wouters L, De Munck J, Van Meerbeek B, Van Landuyt K.: Nine-year clinical performance of a HEMA-free one-step self-etch adhesive in noncarious cervical lesions. J Adhes Dent, 2018;20 (3): 195-203. doi: 10.3290/j.jad.a40630.

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Weitere Informationen:

GC Germany GmbH
Seifgrundstraße 2
61348 Bad Homburg
www.germany.gceurope.com
info.germany@gc.dental
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