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gesponsert Gesunde Zähne – ein Leben lang

Effektive Kariesprophylaxe durch Fluoride

Nicht nur zahnmedizinische Wissenschaftler, sondern auch Verbraucherschützer wie Stiftung Warentest bestätigen: „Fluoride sind sinnvoll zur Kariesprophylaxe und in den üblicherweise aufgenommenen Mengen unbedenklich“ [1]. Durch den Einbau von Fluorid in den Zahnschmelz werden die Zähne härter und resistenter gegen Säuren. Zudem hemmt Fluorid das Bakterienwachstum [1,2,3].

Johnson & Johnson

Fluorid: ein wichtiger Beitrag für die Mundgesundheit

Fluoride helfen dabei, Kalziumphosphate schneller in den Zahnschmelz einzubauen und unterstützen nachweislich die Remineralisation: Das Kariesrisiko wird reduziert. Ein weiterer Vorteil von Fluoriden ist, dass diese, wenn sie in das Kristallgitter des Zahnschmelzes eingebaut werden, die Gitterstruktur stabiler machen und so die Säurelöslichkeit des Apatits herabsetzen.
Gelangen Fluoride über entsprechende fluoridhaltige Zahnpflegeprodukte wie Zahnpasta, Mundspülungen oder Gele auf die Zahnoberfläche, wird ein Schutzfilm gebildet. Säuren greifen zunächst diese schützende Schicht aus Kalziumfluorid an, bevor der Zahnschmelz angegriffen wird. Der Zahnschmelz bleibt intakt und die Mineralien darin erhalten. Fluoride können zudem den Bakterienstoffwechsel stören und die Adhärenz der Bakterien hemmen [2].
Idealerweise sollten Fluoride als ein Reservoir am Zahn angelegt sein. Da Fluorid in der Natur nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, sollte es von außen hinzugegeben werden. Die zusätzliche Fluoridgabe wird bereits im Kindesalter empfohlen. Während der Zahnbildung im Kieferknochen kann Fluorid aus der Nahrung oder aus Tabletten in den Zahnschmelz aufgenommen werden, um eine feste Mikrostruktur im Zahn aufzubauen: Das Zahngitter wird gestärkt, sodass Mineralien schwerer herauslösbar sind und der Zahn widerstandsfähiger gegen Säureangriffe wird [1].

Tägliche 3-fach-Prophylaxe mit dem Zusatznutzen fluoridierter Mundspülungen

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Die Kontrolle des dentalen Biofilms stellt nach wie vor eine der wirksamsten Maßnahmen dar, um Zähne und Zahnfleisch langfristig gesundzuerhalten. Dort, wo die mechanische Reinigung die Entfernung des dentalen Biofilms nur unzureichend ermöglicht, können sich Bakterien schneller vermehren und neuen Zahnbelag bilden. Die zusätzliche Verwendung einer Mundspülung wie Listerine im Rahmen der täglichen 3-fach-Prophylaxe kann eine optimierende Funktion erfüllen. Um erhöhte Fluoridlevel nach dem Zähneputzen aufrecht zu erhalten, können fluoridierte Mundspülungen helfen [4]. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass der pH-Wert die Aufnahme von Fluorid in Enamel beeinflusst und es bei einem niedrigen pH-Wert zu einer erhöhten Fluoridaufnahme kommt [5]. Der niedrige pH-Wert (4,2) der Listerine-Formel lässt den Zahn zum Teil mehr Fluorid aufnehmen als Formeln mit höherem Fluoridgehalt aber höherem pH-Wert und ist damit besonders effektiv.

Weitere Informationen finden Sie auf www.listerineprofessional.de

Quellen:
[1] Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung. Zahnschutz durch Fluoride. URL: https://www.kzbv.de/zahnschutz-durch-fluoride.63.de.html.
[2] Hellwig E, Klimek J, Attin T. Einführung in die Zahnerhaltung: Prüfungswissen Kariologie, Endodontologie und Parodontologie. 6. überarb. Auflage, Deutscher Zahnärzte Verlag, 2013; 133-143.
[3] Featherstone JDB. Dental caries: a dynamic diesease process. Aust Dent J 2008; 53: 286-291.
[4] Duckworth RM et al. Effect of rinsing with mouthwashes after brushing with a fluoridated toothpaste on salivary fluoride concentration. Caries Res 2009; 43: 391-396.
[5] Friberger P. The effect of pH upon fluoride uptake in intact enamel. Scand J Dent Res 1975; 83: 339-344.

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