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Kinderzahnheilkunde

Kinderzahnheilkunde

Die Kinderzahnheilkunde (Pädodontie) beschäftigt sich mit Zahnbehandlungen von Kindern und Jugendlichen. In ihr Aufgabengebiet gehören die Behandlung von Verletzungen, Fehlstellungen und Läsionen durch Karies ebenso wie die Prophylaxe und altersgerechte Aufklärung zum Thema Mundgesundheit.

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Ermutigung zur interdisziplinären Zusammenarbeit

Die Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin (DGKiZ) fand am 15. und 16. März 2024 als Online-Veranstaltung statt. Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die Veranstaltung. Diese beleuchtete die Schnittstellen der Kinderzahnmedizin zu benachbarten Bereichen in der Allgemeinmedizin und zu speziellen Bereichen der Zahnmedizin.

Dentaurum macht (sich für) Kinder und Jugendliche stark:

„Hinsehen und helfen, statt wegschauen“ – dazu möchte das Familienunternehmen Dentaurum mit seiner aktuellen Spendenaktion aufrufen. Seit vielen Jahren unterstützt die Geschäftsleitung um Mark S. Pace verschiedene Hilfsorganisationen in der Region wie auch weltweit. Nach jährlicher Tradition erhielt „Lilith e. V.“, die Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche zum Schutz vor sexueller Gewalt, eine großzügige Geldspende.

Die Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnmedizin begrüßt erweiterte Fluoridierungsleistung

Die Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnmedizin (DGKiZ) befürwortet, dass die Fluoridlackanwendung bei Kindern bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr demnächst von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden soll, und zwar unabhängig von bereits vorhandener Karies. Die DGKiZ begrüßt den Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hierzu als einen weiteren sinnvollen Schritt zur Eindämmung der frühkindlichen Karies (Early Childhood Caries; ECC). 

Apikale Parodontitis persistierender Milchzähne

Im Falle der Nichtanlage von bleibenden Zähnen können Milchzähne sehr oft länger als bis zu ihrer physiologischen Exfoliation erhalten bleiben. Das Ziel dieses Artikels ist es, die mögliche Verbesserung der Wurzelkanalbehandlung von Milchzähnen ohne Nachfolger mittels Kalziumsilikatzementen darzustellen. Hierzu werden im Folgenden 3 klinische Fälle mit ausgeprägter periapikaler Osteolyse und entzündlicher Wurzelresorption der 2. unteren Milchmolaren vorgestellt.

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