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Mit Sicherheit zum besseren Ergebnis

Hands-on-Kurs von Dentsply Sirona zur intraoralen Röntgenpositionierung

Die junge Zahnärztin Sandra Schiwon nahm im Jahr 2017 gemeinsam mit ihrem Team an einem Intraoralsensoren-Positionierungskurs von Dentsply Sirona teil, der in ihren Praxisräumen stattfand. Im Nachgang berichtet sie von ihrer Kurs-Erfahrung.

Das Praxisteam von Sandra Schiwon (3. von rechts) mit den Spezialistinnen von Dentsply Sirona. DentsplySirona
Das Praxisteam von Sandra Schiwon (3. von rechts) mit den Spezialistinnen von Dentsply Sirona.
Das Praxisteam von Sandra Schiwon (3. von rechts) mit den Spezialistinnen von Dentsply Sirona.

Ich bin seit 2009 als Zahnärztin tätig, seit 2014 in der eigenen Praxis im sächsischen Großpostwitz niedergelassen. Mein Team besteht heute aus einer weiteren Zahnärztin, fünf Assistentinnen und mir. Wir bieten unseren Patienten ein breites Leistungsspektrum an – von Parodontologie über Endodontologie, Kinderzahnheilkunde bis hin zur Prothetik und der Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen. In allen Bereichen legen wir sehr viel Wert darauf, unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Dabei führt an digitalen Verfahren kein Weg vorbei.

Zurzeit arbeiten wir in der Praxis noch analog mit Film, planen aber, auf digitales Röntgen umzurüsten. Natürlich ist auch die Bildqualität der analog hergestellten Röntgenbilder gut. Mit digitalen Verfahren können wir diese aber noch veredeln und auch den Praxisworkflow hinsichtlich Zeitmanagement und Konnektivität der Systeme optimieren. Während meine Angestellte Kati Hahn, die seit Juni 2015 als Zahnärztin mein Team verstärkt, und ich bereits vor Belegung des Intraoralsensoren-Positionierungskurses von Dentsply Sirona Erfahrungen mit digitalem Röntgen hatten, sowohl mit Speicherfolien als auch mit Sensoren, war der Erfahrungsstand unter unseren Assistentinnen sehr heterogen, da sie vor 2014 in verschiedenen Praxen angestellt waren. Auch was Haltersysteme betrifft, waren die Kenntnisse der Mitarbeiterinnen sehr unterschiedlich. Aber auch diese Systeme halte ich für äußert wichtig, da sie die Arbeit mit den Röntgengeräten erleichtern. Vor allem beim Abklären endodontischer Fragestellungen, für Bissflügel-Aufnahmen und im Front- und Seitenzahnbereich schätze ich die Halter, da sie klare und reproduzierbare Ergebnisse liefern.

Der heterogene Kenntnisstand meiner Fachangestellten in Bezug auf die Positionierung der Röntgeninstrumente hat mich schließlich zu der Entscheidung bewogen, den Positionierungskurs von Dentsply Sirona zu belegen. Vor der Teilnahme am Positionierungskurs hatten mein Team und ich einige Erwartungen. Zwar kannten die meisten von uns schon digitale Röntgensysteme, trotzdem wollten wir sichergehen, auf dem neuesten Stand zu sein. Ich wünschte mir auch, dass meine Assistentinnen nach dem Training über einen einheitlichen Kenntnisstand über Positionierungsmöglichkeiten beim Röntgen verfügen sollten, um einander  zukünftig problemlos vertreten zu können, vor allem, um homogene, reproduzierbare Ergebnisse liefern zu können. Die Qualität der Aufnahmen sollte stetig gleich gut sein, nur so können wir dann präzise Diagnosen und somit optimale Behandlungsergebnisse garantieren. Alle sollten künftig mit dem gleichen Selbstvertrauen röntgen und sich dabei sicher fühlen. Da wir uns noch nicht so lange kennen, hatten wir zusätzlich im Sinn, ein Teamevent daraus zu machen, gemeinsame positive Erlebnisse zu schaffen und so den Teamgeist zu stärken.

Enormer Lerneffekt durch Hands-on-Erfahrung

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Der Kurs dauerte vier Stunden und fand in unseren Praxisräumen statt. Das Equipment brachten die Mitarbeiterinnen von Dentsply Sirona mit. Nach einem ausführlichen und interessanten theoretischen Teil hatten wir die Gelegenheit, das Erlernte gleich praktisch zu üben. In Teams und auch einzeln wurde uns die Möglichkeit geboten, Positionierungstechniken auszuprobieren, während uns die Dentsply-Sirona-Experten begleiteten und unterstützten. So konnten offene Fragen und Unsicherheiten direkt beseitigt werden.

Positionieren am Phantom-Kopf.
Positionieren am Phantom-Kopf.
Positionieren an Teammitgliedern.
Positionieren an Teammitgliedern.

An einem Phantom-Kopf hatten wir die Möglichkeit, Röntgenaufnahmen zu tätigen und durch gegenseitiges Positionieren den Umgang mit Speicherfolien und Intraoralsensoren zu üben. Als sehr hilfreich empfanden wir es, die Ergebnisse sofort begutachten zu können. Somit konnten wir Fehler direkt erkennen, korrigieren und später vergleichen. Dadurch war der Lerneffekt super. Toll war auch, dass neben der theoretischen Wissensvermittlung genug Zeit für praktische Übungen blieb. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass uns das Röntgen mithilfe von Haltersystemen bei endodontischen Fragestellungen ein hohes Maß an Sicherheit bietet.

Unser Fazit

Unsere Erwartungen an das Seminar wurden komplett erfüllt. Auch wenn die meisten schon vor dem Kurs gut informiert waren, ist unser Team nun auf einem einheitlichen Wissensstand. Wir können nun konsistenter arbeiten und meine Assistentinnen fühlen sich nun deutlich sicherer. Auch die Assistentinnen, die sich vorher unsicher gefühlt haben, trauen sich jetzt, mit dem Haltersystem zu arbeiten. Das lag vor allem am ausführlichen Praxisteil und auch daran, dass das Positionieren nicht nur am Phantom-Kopf geübt wurde, sondern auch am lebenden Objekt. Das Thema ist so spannend, dass man problemlos noch deutlich mehr Zeit damit füllen könnte, um beispielsweise auf außergewöhnliche Fälle eingehen zu können. Auch unser Wunsch, den Teamgeist zu stärken und gemeinsame Erlebnisse zu schaffen, hat sich erfüllt. Meine angestellte Zahnärztin und ich sind uns einig, an einem tollen und erfolgreichen Training teilgenommen zu haben, für welches alle mit Stolz die Zertifikate in Empfang nahmen, die Dentsply Sirona uns am Ende aushändigte.

Bei Interesse an einem Intraoralröntgen-Positionierungskurs mit den Dentsply-Sirona-Experten kontaktieren diese via Mail: positionierungstraining@dentsplysirona.com

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