02.07.2010
Digitale Praxis

Standortbestimmung und Perspektiven

Funktion und CAD/CAM – Teil 3

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Abb. 1: GEDAS-System (Greifswald Digital Analyzing System): Darstellung und Quantifizierung okklusaler Kontakte Zahn für Zahn mittels Digitalisierung von Silikonbissregistraten.
Abb. 1: GEDAS-System (Greifswald Digital Analyzing System): Darstellung und Quantifizierung okklusaler Kontakte Zahn für Zahn mittels Digitalisierung von Silikonbissregistraten. Abb. 1: GEDAS-System (Greifswald Digital Analyzing System): Darstellung und Quantifizierung okklusaler Kontakte Zahn für Zahn mittels Digitalisierung von Silikonbissregistraten.
02.07.2010
Digitale Praxis

Standortbestimmung und Perspektiven

Funktion und CAD/CAM – Teil 1

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Bei CAD/CAM-Lösungen in der Zahnmedizin und Zahntechnik ist, insbesondere wenn größere, mehrere Zähne umfassende restaurative Arbeiten oder auch Aufstellungen künstlicher Zähne erfolgen sollen, eine Darstellung der dynamischen und statischen Okklusion im Computer unerlässlich. Diese Entwicklungen sind eng verbunden mit der so genannten „digitalen Okklusion“ oder dem „virtuellen Artikulator“. Die in diesem Zusammenhang aktuellen Konzepte, Hintergründe und Umsetzungen werden in den folgenden ... mehr


 
Abb. 1: GEDAS-System (Greifswald Digital Analyzing System): Darstellung und Quantifizierung okklusaler Kontakte Zahn für Zahn mittels Digitalisierung von Silikonbissregistraten.
Abb. 1: GEDAS-System (Greifswald Digital Analyzing System): Darstellung und Quantifizierung okklusaler Kontakte Zahn für Zahn mittels Digitalisierung von Silikonbissregistraten. Abb. 1: GEDAS-System (Greifswald Digital Analyzing System): Darstellung und Quantifizierung okklusaler Kontakte Zahn für Zahn mittels Digitalisierung von Silikonbissregistraten.
02.07.2010
Digitale Praxis

Standortbestimmung und Perspektiven

Funktion und CAD/CAM – Teil 2

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Abb. 1: Millionenfache Kauzyklen belasten ZrO2-Brücken im feuchten Milieu des Kausimulators (© AG Keramik).
Abb. 1: Millionenfache Kauzyklen belasten ZrO2-Brücken im feuchten Milieu des Kausimulators (© AG Keramik). Abb. 1: Millionenfache Kauzyklen belasten ZrO2-Brücken im feuchten Milieu des Kausimulators (© AG Keramik).
01.07.2010
Digitale Praxis


Feine Formsache – Teil 1

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Lange Zeit stand man mehrgliedrigen Brücken aus Zirkoniumdioxid kritisch gegenüber. Mittlerweile liegen allerdings Erfahrungswerte aus Labors und Ergebnisse klinischer Studien aus rund zehnjähriger Beobachtung vor, die zeigen, dass auch mehr als dreigliedrige ZrO2-Brücken gute Überlebensraten aufweisen. Dem Einsatz in der Zahnarztpraxis steht heute somit nichts mehr entgegen. Voraussetzung für eine langjährige Haltbarkeit ist allerdings die adäquate Verarbeitung des Materials. Wie sich diese in de ... mehr


 
Abb. 4: Brückenglieder brauchen ausreichende Verbinderflächen, da sich hier Zug- und Biegespannungen konzentrieren (© Pospiech).
Abb. 4: Brückenglieder brauchen ausreichende Verbinderflächen, da sich hier Zug- und Biegespannungen konzentrieren (© Pospiech). Abb. 4: Brückenglieder brauchen ausreichende Verbinderflächen, da sich hier Zug- und Biegespannungen konzentrieren (© Pospiech).
01.07.2010
Digitale Praxis


Feine Formsache – Teil 2

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Bild: Peter Kirchhoff / PIXELIO
Bild: Peter Kirchhoff / PIXELIO Bild: Peter Kirchhoff / PIXELIO
01.07.2010
Digitale Praxis


Computergestützte Zahnheilkunde wird das Handeln bestimmen

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Digitale Abformung, virtuelle Konstruktionsmodelle und Artikulation auf der Computer-Oberfläche, biogenerische Kauflächengestaltung durch intelligente Software, Rapid-Prototyping und 3D-Printing sind nur einige der Themen, die in jüngster Zeit vermehrt in wissenschaftlichen Beiträgen oder Fachveröffentlichungen im Zusammenhang mit CAD/CAM erwähnt wurden. Damit verbunden ist, dass die „konventionelle“ CAD/CAM-Technik bereits in Zahnarztpraxen, Praxislabors und Dentallabors angekommen ist und nun ... mehr


 
24.06.2010
Digitale Praxis


Posterwettbewerb bei CEREC-Jubiläum

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Sirona prämiert CAD/CAM-Studien und Forschungsberichte von Klinikern und Praktikern. Die Preisverleihung findet anlässlich der 25-Jahrfeier für CEREC Ende August in Las Vegas statt. Annahmeschluss ist der 15. Juli 2010. ... mehr


 
Tab. 2: Beipsiele für dual- wie auch lichthärtende Komposite in unterschiedlichen Konsistenzen.
Tab. 2: Beipsiele für dual- wie auch lichthärtende Komposite in unterschiedlichen Konsistenzen. Tab. 2: Beipsiele für dual- wie auch lichthärtende Komposite in unterschiedlichen Konsistenzen.

 
Abb. 1: Zementierung von Zirkonoxidkronen mit kunststoffverstärktem Glasionomerzement: Es wird darauf geachtet, dass der Zement an allen Stellen herausquillt und keine Unterschüsse entstehen. Nach ca. 30–45 Sekunden nehmen die Überschüsse eine „ma
Abb. 1: Zementierung von Zirkonoxidkronen mit kunststoffverstärktem Glasionomerzement: Es wird darauf geachtet, dass der Zement an allen Stellen herausquillt und keine Unterschüsse entstehen. Nach ca. 30–45 Sekunden nehmen die Überschüsse eine „ma Abb. 1: Zementierung von Zirkonoxidkronen mit kunststoffverstärktem Glasionomerzement: Es wird darauf geachtet, dass der Zement an allen Stellen herausquillt und keine Unterschüsse entstehen. Nach ca. 30–45 Sekunden nehmen die Überschüsse eine „ma

 
Tab. 1: Befestigung in Abhängigkeit vom vollkeramischen System, der Indikation und der Retention (Gelb = zwingend kleben; Blau = kann konventionell zementiert werden).
Tab. 1: Befestigung in Abhängigkeit vom vollkeramischen System, der Indikation und der Retention (Gelb = zwingend kleben; Blau = kann konventionell zementiert werden). Tab. 1: Befestigung in Abhängigkeit vom vollkeramischen System, der Indikation und der Retention (Gelb = zwingend kleben; Blau = kann konventionell zementiert werden).
08.06.2010
Digitale Praxis


Optionen der definitiven Befestigung von CAD/CAM-gefertigten Vollkeramikrestaurationen – Teil 1

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Generell bestimmen bei der definitiven Befestigung von CAD/CAM-gefertigten Restaurationen das Material und die Art der Versorgung die Wahl des Zementes bzw. Befestigungskomposits. Bei keramischen Restaurationen in diesem Kontext bedarf es einer speziellen Betrachtung, schließlich veranlassen die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften von Zirkonoxid, Feldspat- und Lithiumdisilikat-Glaskeramik auch eine unterschiedliche Befestigungswahl. Daneben spielt besonders die persönliche Vorliebe des Behandlers e ... mehr


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