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Die nächsten Webinare der Cerec Masters fühlen Zirkonoxid auf den Zahn

Neue Cerec-Master Webinare ab 25. Februar – Verarbeitung von Zirkonoxid

Monolithisches Zirkonoxid (ZrO2), als Restauration anatoform ausgeschliffen und ohne Verblendung, setzt sich in der niedergelassenen Praxis immer mehr durch. Damit wird das Risiko einer Verblendfraktur umgangen, setzt aber voraus, dass Zahnfarbe, Transluzenz und funktionelle Bedingungen exakt getroffen werden.

Abb. 1: Voreingefärbtes Multilayer-Zirkonoxid erfüllt ästhetische und mechanische Anforderungen an Zahnfarbe, Lichttransmission und Festigkeit. CMC
Abb. 1: Voreingefärbtes Multilayer-Zirkonoxid erfüllt ästhetische und mechanische Anforderungen an Zahnfarbe, Lichttransmission und Festigkeit.
Abb. 1: Voreingefärbtes Multilayer-Zirkonoxid erfüllt ästhetische und mechanische Anforderungen an Zahnfarbe, Lichttransmission und Festigkeit.

Um die Anforderungen an Ästhetik und Lichttransmission mit der mechanischen Festigkeit zu vereinen, sind neuerdings sogenannte „Multilayer Zirkonoxide“ verfügbar (Abb. 1). Im Prinzip werden durch die Kombination diverser Zirkonoxidtypen mit unterschiedlicher Dichte, Opazität, Ytriumdotierung (3Y-, 4Y-, 5Y-TZP), Farbpigmentierung und Farbverlauf (inzisal nach zervikal) die mechanischen und ästhetischen Eigenschaften von Dentin und Schmelz nachgestellt. So sind die Fräsrohlinge zur Schneide hin immer heller und somit transparenter eingefärbt.

Abb. 2: Mehrschichtiges Zirkonoxid kombiniert verschiedene Festigkeiten, Opazitäten, Farbpigmentierungen und Verläufe sowie Lichtleiteigenschaften. CMC
Abb. 2: Mehrschichtiges Zirkonoxid kombiniert verschiedene Festigkeiten, Opazitäten, Farbpigmentierungen und Verläufe sowie Lichtleiteigenschaften.

Die Cerec Masters, immer auf der Suche nach perfekten Verfahren und optimierten Werkstoffen, beschäftigen sich zur Zeit mit einem hochtransluzenten, mehrschichtigen Zirkonoxid, das besonders für ästhetisch anspruchsvolle Frontzahnkronen und -Brücken geeignet ist. Der gefundene Kandidat ist ein neues, kubisch gepresstes und voreingefärbtes Zirkonoxid, das 20% mehr Lichtdurchlässigkeit bietet als vergleichbare Produkte. Die Biegebruchfestigkeit beträgt 1.100 MPa im Dentinbereich und 600 MPa an der Schneide (Abb. 2) und ist somit auch für Brücken bis zu max. 2 Zwischengliedern, auch im Molarenbereich, geeignet.

Exklusiv für die Cerec Masters gefertigt

Der Kandidat, unter der Bezeichnung „Copra Supreme Hyperion“ bisher nur als Fräsronden verfügbar, wird nun erstmalig als Fräsblock der Größe 55x19x19 mm in den VITA-Farben A2 und A3 – speziell für die Cerec Masters – gefertigt und kann auf der Cerec MC XL (Dentsply Sirona) gefräst werden. Clubmitglieder, Webinar- und Kursteilnehmer sowie Neugierige können sich im „Cerec Masters Shop“ diesen multichromatischen ZrO2-Block beschaffen.

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Was kommt demnächst?

In den nächsten Veranstaltungen werden Erfahrungen mit transluzenten Zirkonoxiden, mit Lithiumdisilikat und Derivaten, mit Endo-Aufbauten ausgetauscht. Die nächsten Termine der Cerec Masters sind:

  • Donnerstag, 25. Feb. 2021, Webinar 19:00–20:00 Uhr: Adhäsive Aufbauten mit Glasfasermaterial
    Samstag, 27. Feb. 2021, Workinar 9:00-13:00 Uhr: Bearbeitung von Zirkonoxid mit zugesandten Gerüsten
  • Donnerstag, 11. März 2021, Webinar 19:00–20:00 Uhr: Brücken aus Lithiumdisilikatkeramik, Vergleich Mehrschichtiges Zirkonoxid mit Lithiumdisilikat
  • Präsenz: Freitag/Samstag, 12.–13. März 2021, ab 16:00 in Ellwangen (Ivoclar Vivadent): Frontzahnästhetik, Kronen & Veneers aus Lithiumdisilikat, Individualisierung
  • Donnerstag, 23. März 2021, Webinar 9:00-20:00; Klinik total, Weichgewebsmanagement

Anmeldung

Anmeldungen bitte unter www.cerec.de und masters@cerec.de sowie
telefonisch unter 02162  102 18 75.

Quelle:
Cerec Masters Club

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