PalaVeneer®/PalaVeneer Dentine zeigen höchste Verbundfestigkeit zum Metallgerüst
Eine aktuelle In-vitro-Untersuchung an der Universität Regensburg bestätigt höchste Verbundfestigkeit von Pala- Veneer® in Kombination mit dem zugehörigen Verbundsystem, dem kaltpolymerisierenden PMMA Kunststoff PalaVeneer Dentine, zum Metallgerüst.
Hersteller: Heraeus Kulzer GmbHZielgruppe: Zahnärzte
Produktbeschreibung
Im Rahmen der Studie wurden aus einer CoCr-Legierung (Heraenium CE, Heraeus Kulzer) Metallträger zur Aufnahme der Verblendschalen hergestellt und abgestrahlt. Die weitere Konditionierung der Metalloberflächen sowie der Verblendschalen erfolgte gemäß den entsprechenden Herstellerangaben. Mit den jeweils zugehörigen Verbundsystemen wurden die Verblendschalen auf den Metallträgern befestigt. In Anlehnung an ISO10477 erfolgte die Untersuchung der Proben nach 24 Stunden Lagerung bei 37°C, nach thermischer Wechsellast (TWL: 2 x 5.000, 5°C/55°C) sowie nach 150 Tagen Wasserlagerung bei 37°C mit der Universalprüfmaschine (Zwick, v = 1mm/min) im Druckscherversuch. Das Ergebnis hat gezeigt, dass die Lagerbedingungen keinen signifikanten Einfluss auf die Haftkraft genommen haben. Dies weist auf einen anhaltenden Haftverbund der Verblendschalen zum Metallgerüst hin. PalaVeneer®/PalaVeneer Dentine überzeugten darüber hinaus mit den höchsten durchschnittlichen Verbundfestigkeitswerten in der In-vitro-Untersuchung. Der Einsatz der neuen PalaVeneer® Verblendschalen bietet sich gerade bei geringen Platzverhältnissen an, z. B. bei Doppelkronenarbeiten, Teleskoparbeiten oder implantatgetragenen Konstruktionen. Detaillierte Informationen zu der wissenschaftlichen Studie sind unter www.heraeuskulzer.de/PalaVeneer_Studie abrufbar.
Quelle: Universitätsklinikum Regensburg. Testbericht 2015. Unveröffentlichte Daten. Dokumentation liegt vor.
Weitere Informationen bei:
Heraeus Kulzer GmbH
Grüner Weg 11
63450 Hanau
www.heraeus-kulzer.de
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