Aminomed beugt Zahnfleischproblemen vor
Zahnfleischprobleme und empfindliche Zähne haben oftmals vielfältige Ursachen.
Hersteller: Dr. Rudolf Liebe Nachf. GmbH & Co. KGZielgruppe: Zahnärzte und Patienten
Produktbeschreibung
Dahinter können Xerostomie (Mundtrockenheit), hormonelle Veränderungen (etwa durch Schwangerschaft) oder eine Diabetes-Erkrankung stecken – oft auch nur mangelnde Mundhygiene. Wichtig ist, sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um der Entstehung einer Parodontitis entgegenzuwirken. Der in der medizinischen Kamillenblüten-Zahncreme Aminomed enthaltene, besonders wirkstoffreiche Extrakt der Blütenköpfe der Echten Kamille und das natürliche ?-Bisabolol haben entzündungshemmende, antibakterielle und beruhigende Eigenschaften [1]. Daher eignet sich Aminomed besonders für Sensitiv- Patienten und bei Indikationen erster Zahnfleischprobleme.
Das spezielle Doppelfluorid-System aus Aminfluorid (800 ppm) und Natriumfluorid (400 ppm) härtet den Zahnschmelz und beugt Karies vor. Aminfluorid schützt vor Schmerzempfindlichkeit: Bei 2x täglicher Anwendung versiegelt es die offenen Dentintubuli [2]. Das auch als Birkenzucker bekannte Xylit unterstützt im Kampf gegen Karies [3,4]. Aminomed reinigt die Zähne sehr schonend. In wissenschaftlichen Studien schneidet sie mit einem RDAWert von 50 besser ab als herkömmliche Sensitiv-Zahncremes [5]. Aminomed ist bundesweit in allen Apotheken und teilweise in Drogerien sowie im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich (UVP des Herstellers: 2,49 €/75 ml-Tube).
Hinweis: Alle Aussagen zu Effekten von Aminomed gelten bei einer mindestens zwei Mal täglichen Anwendung.
Literatur
[1] H. P. T. Ammon und R. Kaul, „Pharmakologie der Kamille und ihrer Inhaltsstoffe“, Dtsch. Apoth. Ztg. 132, Suppl. 27, 1992
[2] E. Kramer, „Das Konzept einer Amin- und Natriumfluorid enthaltenden Zahnpasta“, Pharmazeut Rundschau 8/1995
[3] E. Kramer, „Das Konzept einer Amin- und Natriumfluorid enthaltenden Zahnpasta“, Pharmazeut Rundschau 8/1995
[4] Scheinin, A., Mäkinen, K.K. (1975) Turku Sugar Studies I-XXI. Acta Odontol. Scand. 33 (Suppl. 70): 1-349.
[5] H. C. Wiethoff, „Das Abrasionsverhalten verschiedener Zahnpastatypen“, Med. Diss. Uni Ulm, 2006
Dr. Rudolf Liebe Nachf.
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