Leichte Prozessdokumentation mit „DataDiary“ – auch verfügbar für Miele-Kleinsterilisatoren
In vielen Praxen spart die Miele-App „Data-Diary“ Zeit bei der Dokumentation der Aufbereitungsprozesse.
Hersteller: Miele & Cie. GmbH & Co. KGZielgruppe: Zahnärzte
Produktbeschreibung
Jetzt können auch die 4 neuen Miele-Kleinsterilisatoren ihre Daten kabellos auf Smartphones und Tablets übertragen. Die praktische Lösung, die für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte seit knapp 2 Jahren verfügbar ist, setzt ein WLAN-Netzwerk in den Praxisräumen voraus. Bis zu 9 Miele Geräte lassen sich mit der App verbinden. Die Einbindung in das Netzwerk erfolgt bei den „Cube“- und „Cube X“-Sterilisatoren über einen WLAN-Stick, bei den Reinigungsund Desinfektionsgeräten nach wie vor mittels Kommunikationsmodul.
Sobald der Zugang eingerichtet ist, empfangen die mobilen Endgeräte nach jedem Prozessschritt die Aufbereitungsdaten – ohne einen weiteren Handgriff der Mitarbeiter. Diese loggen sich zur Freigabe der Aufbereitungsprotokolle per UserID mit Passwort oder per NFC-Chipkarte in das System ein, wenn ein Reinigungs- oder Sterilisationsprogramm beendet ist. Die Archivierung der Aufbereitungsprotokolle übernimmt DataDiary ebenfalls. Dies spart Arbeitszeit, etwa für das Übertragen der Daten vom Gerät auf einen Rechner in der Praxis, was vielerorts noch per USB-Stick durchgeführt wird.
Für die Kommunikation der „Cube“- und „Cube X“-Sterilisatoren mit der App ist eine aktualisierte Fassung erforderlich, die seit März 2020 für iOS und Android erhältlich ist. Nutzern, die einen größeren Funktionsumfang und beispielsweise digital signierte Aufbereitungsprotokolle benötigen, steht dafür nach wie vor die Software „Segosoft Miele Edition“ zur Verfügung.
Weitere Informationen unter
www.miele-presse.de
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