Dem Senat gehören führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Kultur sowie Repräsentanten aus Politik, Diplomatie und des öffentlichen Lebens an. Die Berufung erfolgt ausschließlich auf persönliche Empfehlung durch ein Senatsmitglied. Zu den Ehrensenatoren gehören unter anderem EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Kommission Prof. Günther Verheugen, der ehemalige Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Jürgen Rüttgers und der ehemalige Bundesumweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer.
Stetiger Dialog mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft
Aufgabe des unabhängigen und parteipolitisch neutralen Senats ist die Entwicklung zukunftsfähiger Lösungen zur Förderung der nationalen und internationalen Wirtschaft. Die Mitglieder wirken mit bei der Information und Beratung von Entscheidungsträgern in Politik und Behörden auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dafür befinden sie sich im stetigen Dialog mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft. So erarbeitete der Senat beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome eine Denkschrift mit dem Titel „Migration, Nachhaltigkeit und ein Marshallplan mit Afrika“. Zentrale Impulse daraus brachte Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Anfang des Jahres in den Bundestag ein. Unter anderem fordern die Autoren des Dokuments den Aufbau von Sozialsystemen sowie Investitionen in erneuerbare Energien und den Infrastrukturbau in Afrika. Zudem plädieren sie für einen Ausbau des humanitären Programms für Flüchtlinge in Not und eine gesteuerte Einwanderung zum Vorteil für alle Seiten.
Anerkennung für erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit
Fairness und Partnerschaft im Wirtschaftsleben sowie die soziale Kompetenz von Unternehmern und Führungskräften prägen nach eigenen Angaben die Arbeit des Senats. Werte, mit denen sich auch Daniel Denecke vollkommen identifiziert. „Ich fühle mich sehr geehrt und sehe die Ernennung zum Senator des Senats der Wirtschaft als Anerkennung meiner langjährigen erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit“, erklärt der Zahnarzt und Implantologe. „Ich freue mich sehr darauf, künftig mit meinem Engagement, meiner Erfahrung und meinem Wissen aktiv einen Beitrag dazu leisten zu dürfen, neue wirtschaftliche und soziale Perspektiven für unser Land zu erarbeiten und es nachhaltig zukunftsfähig zu halten.“
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