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Corona

DZR Jahres-Analyse 2020: Corona führt zu regionalen Unterschieden in der zahnmedizinischen Privatliquidation

Deutschlandweit verzeichneten Zahnarztpraxen in der zahnmedizinischen Privatliquidation während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 ein Umsatzminus von insgesamt 2,1% im Vergleich zu 2019. 

DZR Corona-Karte – Entwicklung zahnmedizinischer
Privatliquidation Pandemiejahr 2020 versus 2019 DZR Statistik und DZR HonorarBenchmark
DZR Corona-Karte – Entwicklung zahnmedizinischer Privatliquidation Pandemiejahr 2020 versus 2019
DZR Corona-Karte – Entwicklung zahnmedizinischer Privatliquidation Pandemiejahr 2020 versus 2019

Dies ergibt sich aus der aktualisierten statistischen Erhebung des DZR HonorarBenchmark* des Deutschen Zahnärztlichen Rechenzentrums (DZR). Besonders auffällig sind die regionalen Unterschiede: Den gravierendsten Umsatzeinbruch erlebte Mecklenburg-Vorpommern mit minus 6%. Im Westen und Süden Deutschlands kam es zu Rückgängen von 2,2 bis zu 3,8%.

Der Osten von Deutschland wurde dagegen eher wenig durch die Pandemie betroffen. So konnten in Sachsen-Anhalt mit 8,4% sowie in Sachsen (4%) und Thüringen (1,3%) sogar ein Zuwachs in der zahnmedizinischen Privatliquidation festgestellt werden. Auch die beiden Großstädte Hamburg (plus 0,2%) und Berlin (plus 1,1%) kamen ohne große Honorareinbrüche durch das Pandemiejahr 2020. 

Weitere Informationen

Weitere Informationen finden Sie unter www.dzr.de

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* Das DZR HonorarBenchmark ist das zentrale Instrument für statistische Erhebungen rund um die private Honorarabrechnung im Dentalmarkt. Zudem ermöglicht das Tool DZR-Kunden den direkten Onlinevergleich der eigenen Abrechnungsziffern mit anonymisierten Praxisgruppen.

Quelle:
DZR Deutsches Zahnärtzliches Rechenzentrum GmbH

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