Dies ergibt sich aus der aktualisierten statistischen Erhebung des DZR HonorarBenchmark* des Deutschen Zahnärztlichen Rechenzentrums (DZR). Besonders auffällig sind die regionalen Unterschiede: Den gravierendsten Umsatzeinbruch erlebte Mecklenburg-Vorpommern mit minus 6%. Im Westen und Süden Deutschlands kam es zu Rückgängen von 2,2 bis zu 3,8%.
Der Osten von Deutschland wurde dagegen eher wenig durch die Pandemie betroffen. So konnten in Sachsen-Anhalt mit 8,4% sowie in Sachsen (4%) und Thüringen (1,3%) sogar ein Zuwachs in der zahnmedizinischen Privatliquidation festgestellt werden. Auch die beiden Großstädte Hamburg (plus 0,2%) und Berlin (plus 1,1%) kamen ohne große Honorareinbrüche durch das Pandemiejahr 2020.
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Weitere Informationen finden Sie unter www.dzr.de
* Das DZR HonorarBenchmark ist das zentrale Instrument für statistische Erhebungen rund um die private Honorarabrechnung im Dentalmarkt. Zudem ermöglicht das Tool DZR-Kunden den direkten Onlinevergleich der eigenen Abrechnungsziffern mit anonymisierten Praxisgruppen.
Quelle:
DZR Deutsches Zahnärtzliches Rechenzentrum GmbH
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