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AGK-Preise: Einsendeschluss auf 15. Mai 2023 vorverlegt!

Die AG Keramik hat ihre Wettbewerbe "Forschungspreis" und "Videopreis" für 2023 neu ausgeschrieben. Zusammengenommen locken wieder 11.000 € Preisgeld. Die Preise werden auf dem Keramiksymposium verliehen, das in diesem Jahr bereits am 7. Juni stattfinden wird. Entsprechend wurde der Einsendeschluss für alle Bewerbungen auf den 15. Mai vorverlegt.

Abbildung aus einer der drei prämierten Arbeiten des AGK Forschungspreises 2022: „Computergestütztes Design und klinisches Bild beim 1-Jahres-Recall einer Studienkrone aus Lithiumdisilikatkeramik“ eingereicht von Prof. Dr. Wolfgang Bömicke. Bömicke
Abbildung aus einer der drei prämierten Arbeiten des AGK Forschungspreises 2022: „Computergestütztes Design und klinisches Bild beim 1-Jahres-Recall einer Studienkrone aus Lithiumdisilikatkeramik“ eingereicht von Prof. Dr. Wolfgang Bömicke.
Abbildung aus einer der drei prämierten Arbeiten des AGK Forschungspreises 2022: „Computergestütztes Design und klinisches Bild beim 1-Jahres-Recall einer Studienkrone aus Lithiumdisilikatkeramik“ eingereicht von Prof. Dr. Wolfgang Bömicke.

Die seit vielen Jahren etablierten Preise der Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V. fördern die Forschung und unterstützen die Praxis des Einsatzes moderner dentaler Werkstoffe unter Berücksichtigung ihrer vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten. Der Forschungs- und der Videopreis werden traditionell auf der Jahrestagung der AG Keramik verliehen.

In diesem Jahr wird dieses Fachsymposium als Vorkongress zur 51. Jahrestagung der ADT (Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie e.V.) in Nürtingen bereits am 7. Juni stattfinden. Entsprechend wurde der Einsendeschluss für die Bewerbungen zu beiden Preisen auf den 15. Mai 2023 vorverlegt.

Der AG Keramik Forschungspreis 2023: "Keramische Werkstoffe in der restaurativen Zahnheilkunde" 

Der renommierte Forschungspreis der AG Keramik zeichnet herausragende wissenschaftliche Studien und praktische Forschungsarbeiten rund um das Thema "Keramische Werkstoffe in der restaurativen Zahnheilkunde" aus und ist mit 5.000 Euro dotiert. Das Ziel des Wettbewerbs ist es, Erkenntnisse zur empirisch nachgewiesenen Eignung der modernen dentalen Werkstoffe und ihrer Verarbeitung zu generieren und einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Preis richtet sich an Zahnärzte, Wissenschaftler aus der Zahnmedizin, Werkstoffexperten und Zahntechniker sowie Teammitglieder interdisziplinärer Arbeitsgruppen.

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Für den Wettbewerb werden theoretische, klinische, zahntechnische und materialtechnische Untersuchungen angenommen, die als Evidenzbasis für den Umgang mit Keramik und hybriden keramischen Werkstoffen in der zahnmedizinischen Praxis gelten können. Im Rahmen des Themas werden auch Arbeiten angenommen, die sich mit der computergestützten Fertigung und Eingliederung von keramischen Restaurationen befassen oder die zahntechnische Ausführung im Dentallabor einbeziehen. Die Arbeiten werden durch den unabhängigen wissenschaftlichen Beirat der Arbeitsgemeinschaft bewertet.

Einsendungen sind anonymisiert in vier Exemplaren bis zum 15. Mai 2023 postalisch sowie im pdf-Format per E-Mail an die Geschäftsstelle der AG Keramik einzureichen. Die genauen Bewerbungsmodalitäten sind auf der AG Keramik Website veröffentlicht.

Der AG Keramik Videopreis 2023: "Tipps und Tricks rund um keramische Zahnversorgungen" 

Mit dem Videopreis prämiert die Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V. besonders praxisrelevante und innovative Kurzfilme mit Anregungen und Arbeitsschritte rund um Restaurationen aus Keramik oder Hybrid-Werkstoffen – gedreht in Zahnarztpraxen, Kliniken, Dentallabors oder von interdisziplinären Teams. Die Videos der Preisträger aus den letzten Jahren sind als Kollegentipps beliebt und auf dem YouTube-Kanal der AG Keramik frei zugänglich. Der Videopreis der AG Keramik ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert.

Eine Fachjury, bestehend aus den Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats der AG Keramik sowie einem Zahntechnikermeister, entscheidet über die Vergabe des Preises. Die Länge eines Videos darf drei Minuten nicht überschreiten und ist im Format .mov, .mp4 oder .mpeg4 einzureichen. Im Video selbst darf die Autorenschaft des Films nicht erkennbar sein.

Gewünscht wird eine kommentierte Version. Die Kurzfilme sind vorzugsweise über Internet oder postalisch auf einem elektronischen Datenträger an die Geschäftsstelle zu übermitteln. Die genauen Bewerbungsmodalitäten sind auf der AG Keramik Website veröffentlicht.

Quelle:
Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V.

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