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Zahnärzte ungeschlagen auf Platz 1 in Sachen Aufklärung

Patienten sind weiterhin mit der Aufklärung durch ihre Zahnärzte sehr zufrieden. Das ist das Ergebnis des Patientenbarometers 2/2018, das jameda (www.jameda.de), Deutschlands größte Arztempfehlung und Marktführer für Online-Arzttermine, zweimal im Jahr erhebt.

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So bewerten Patienten die Aufklärung durch ihre Zahnärzte dieses Jahr mit der Note 1,32 auf einer Schulnotenskala von 1 bis 6.

Im Vergleich zu den vergangenen Jahren verändert sich die Note damit nur leicht: 2017 erreichte die Kategorie Aufklärung bei den Zahnärzten eine Note von 1,31, im Jahr zuvor eine 1,30.Im Facharztvergleich landen Zahnärzte mit der Bewertung für die Aufklärung ganz klar auf dem ersten Platz, und sind somit die Sieger des Facharzt-Rankings.

Platz 2 sichern sich die Urologen mit der Note 1,56. Das Schlusslicht bilden die Dermatologen mit der Note 2,28. Ein weiterer interessanter Unterschied: Männer und Frauen fühlen sich von ihren Zahnärzten fast gleich gut aufgeklärt.So bewerten Männer die Aufklärung durch ihre Zahnärzte mit einer 1,26 und Frauen diese mit der Note 1,29. Alle anderen Facharztgruppen zeigen im Geschlechtervergleich große Unterschiede [1].

Gesamtzufriedenheit der Patienten weitestgehend unverändert hoch

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Trotz der leichten Verschlechterung zum Vorjahr von Note 1,73 auf Note 1,78 ist die Gesamtzufriedenheit der Patienten nach wie vor hoch [2]. Im Facharzt-Ranking landen die Zahnärzte auf Platz 1 von 10. Im Vergleich zum Vorjahr verändert sich deren Note leicht von einer 1,29 (2017) auf eine immer noch sehr gute 1,31 (2018). Am meisten können die Zahnärzte in der Kategorie "Freundlichkeit" mit der Note 1,25 punkten. Platz 2 im Facharzt-Ranking sichern sich die Urologen (1,56). Den dritten Platz belegen die Gastroenterologen mit der Note 1,77. Das Schlusslicht des Facharzt-Rankings bilden auf dem vorletzten Platz die Augenärzte mit einer 2,20 und auf dem letzten Platz die Hautärzte mit der Note 2,27.

[1] Die Angabe des Geschlechts und der Versicherungsart ist bei der Bewertungsabgabe auf jameda nicht verpflichtend. 

[2] Gesamtzufriedenheit = Durchschnittsnote der letzten vier Jahre aus den Kategorien "Zufriedenheit mit Behandlung", "Zufriedenheit mit der Aufklärung durch den Arzt", "Beurteilung des Vertrauensverhältnisses zum Arzt", "Zufriedenheit mit der Freundlichkeit des Arztes" und "Zufriedenheit mit der genommenen Behandlungszeit".

Quelle: jameda
www.jameda.de

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