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Patienten auf der Suche nach Gesundheitsinformationen

Das Potenzial von Dr. Google

Immer mehr Menschen suchen im Internet nach Gesundheitsinformationen. Zugleich wird das Angebot immer größer und vielfältiger. Anbieter von Gesundheitsinformationen sind Verlage, Krankenkassen und Versicherungen, Krankenhäuser, Selbsthilfegruppen, staatliche Institutionen, Stiftungen und auch Privatpersonen als Blogger, YouTuber oder Teilnehmer in Foren. Ein breites Spektrum bedient den Markt.

Placeholder – News shutterstock

Vielfach wird behauptet, Medizin- und Gesundheitsinformationen im Internet seien schlecht oder von zweifelhafter Qualität, die Patienten seien damit überfordert, verirrten sich im Informationsdschungel oder würden gar zu Hypochondern. Nicht nur Verbraucherverbände äußern sich skeptisch – auch ärztliche Standesvertreter sind häufig nicht gut auf Gesundheitsinformationen aus dem Netz zu sprechen. Dennoch hat „Dr. Google“ mehr Zulauf als je zuvor. Ist die geäußerte Kritik begründet?

In einer aktuellen Studie hat die Bertelsmann Stiftung untersucht, wie sich Patienten online über gesundheitliche Beschwerden und Krankheiten informieren. Vertrauen sie ihren Ärzten nicht oder zu wenig? Fakt ist, dass Patienten, die sich im Web informieren, dies zu 58% vor einem Arztbesuch und zu 62% im Nachhinein tun – daraus folgt, dass mindestens jeder Fünfte sogar vor- und nachher ins Internet geht.

Psychologen des Rheingold-Instituts haben im Auftrag der Bertelsmann Stiftung 36 Tiefeninterviews darüber geführt, wie Patienten nach Informationen im Netz suchen und diese dann nutzen. Ergänzt wird die qualitative Untersuchung durch eine repräsentative Bevölkerungsbefragung. Im Fokus beider Studien zum Gesundheitsinformationsverhalten standen folgende Fragen: Was und warum suchen Patienten bei Dr. Google? Wie zufrieden sind sie mit den Suchergebnissen? Welche Quellen nutzen Patienten, welche halten sie für vertrauenswürdig? Wirkt sich die Zufriedenheit mit dem Arzt auf die Eigenrecherche aus? Welche Reaktionen nehmen Patienten, die sich vorab selbst informiert haben, bei ihren Ärzten wahr?

Die Ergebnisse beider Analysen zeigen, dass die meisten Patienten im Internet finden, was sie suchen. Das Online-Informationsverhalten und das Arzt-Patienten- Verhältnis beeinflussen sich dabei wechselseitig. Sowohl bei Ärzten als auch bei Patienten ist Unzufriedenheit festzustellen. Das Zusammenspiel von Dr. med. und Dr. Google scheint verbesserungsbedürftig zu sein.

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Zufriedenheit mit Dr. Google

Abb. 1: Wo sich Patienten im Internet informieren.Quelle: Kantar Emnid, Befragung Oktober 2017, n=946
Abb. 1: Wo sich Patienten im Internet informieren.

Die Hälfte der deutschen Onliner informiert sich mindestens einmal im Monat über Gesundheitsthemen im Internet. 16% tun dies sogar mindestens einmal pro Woche. Dabei nutzen sie in erster Linie Wikipedia und andere Online-Lexika, wie die Repräsentativumfrage zeigt. Mit einigem Abstand folgen die Internetseiten der Krankenkassen und Gesundheitsportale wie NetDoktor, Onmeda oder gesundheit.de. Auch Websites von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie allgemeine Ratgeber- Communitys werden häufig besucht. Deutlich weniger gefragt sind Websites unabhängiger Patienten- oder Selbsthilfeorganisationen und medizinische Online-Beratungen (Abb. 1).

52% derjenigen, die sich im Web zu Gesundheitsthemen informieren, sind mit den Ergebnissen „meistens oder immer zufrieden“, zusätzliche 44% sind zumindest „teils, teils zufrieden“. Unter den Befragten stimmt niemand der Aussage zu, dass er „nie zufrieden“ ist. Und nur 3% geben an, sie seien „selten zufrieden“.

Gute Ergänzung zum Arzt

49% der repräsentativ befragten Internetnutzer sehen die Internetrecherche als gute Ergänzung zu den Aussagen des eigenen Arztes. Und das, obwohl 65% angeben, vertrauenswürdige Informationen seien schwer zu erkennen, und die Hälfte der Befragten allgemein der Ansicht ist, dass die Informationsfülle und das wachsende Angebot an Gesundheitsinformationen Patienten verunsicherten, beunruhigten und verwirrten. Dieser vermeintliche Widerspruch zwischen der subjektiven Zufriedenheit mit gefundenen Informationen und einer generellen Skepsis gegenüber dem Webangebot löst sich in den Tiefeninterviews des Rheingold-Instituts auf: Hier zeigt sich, dass die allgemeinen Bedenken hinsichtlich Internetinformationen viel kleiner sind, als es bei Repräsentativumfragen zum Ausdruck kommt. Auch wird deutlich, dass Menschen sich selbst eher als der Allgemeinheit zutrauen, nützliche und vertrauenswürdige Informationen im Netz zu finden.

Internet erfüllt vielfältige Bedürfnisse

Nach den Zielen und Motiven ihrer Online-Suche befragt, sagen 73% der Bevölkerung, dass sie über Gesundheitsrisiken und Krankheiten allgemein besser informiert sein möchten. Gut die Hälfte möchte außerdem Tipps und Hilfen für eine gesündere Lebensweise finden oder sich bei einem akuten Gesundheitsproblem selbst helfen. Weitere rationale Gründe, etwa die Empfehlungen eines Arztes besser zu verstehen oder zu überprüfen, spielen ebenfalls eine Rolle.

Die Tiefeninterviews belegen, dass die Suche nach Gesundheitsinformationen im Internet neben sachlichen Gründen oft auch emotionale Ursachen hat: Viele Patienten suchen nicht nur mehr Informationen, sondern auch Trost, Zuspruch oder Beruhigung – psychologische Komponenten, die bei Ärzten und im Freundeskreis vermutlich manchmal zu kurz kommen. Wenn Patienten sich zum Beispiel von ihrem behandelnden Arzt ungenügend informiert und auch emotional im Stich gelassen fühlen, dann kann das Dr. Google kompensieren.

Insbesondere nach der Diagnose einer schweren Erkrankung ziehen Patienten, wie die Interviews zeigen, das Internet zurate. Sie wollen Halt und Hilfe, um den Befund zu verarbeiten. Foren und Netzwerke mit Gleichgesinnten bieten Trost und Kraft. Das Netz wiegt Defizite der Ärzte auf, die sich zu wenig Zeit nehmen (können) oder keine ausreichenden kommunikativen Kompetenzen haben. Manchen Patienten werden die emotionalen Suchmotive gar nicht bewusst, vor allem wenn sie im Netz Ablenkung oder Zerstreuung suchen. Andere erkennen ihre psychologischen Beweggründe im Verlauf der Tiefeninterviews.

Strategisches Verhalten der Patienten

In den Tiefeninterviews kommt mangelndes Vertrauen in den eigenen Arzt wiederholt zur Sprache. Angst vor falscher Behandlung, unverständliche Erklärungen – diese und weitere Faktoren können zum Vertrauensverlust und zur Informationssuche im Internet führen. Dr. Google bietet hier Vorteile: Er hat unbegrenzt Zeit, ist immer und überall erreichbar, lässt einen nie allein. Informationen der Ärzte lassen sich schnell überprüfen, Arztbesuche vor- und nachbereiten.

30% der Patienten, die im Internet nach Gesundheitsinformationen suchen, haben dies ihrem Arzt schon mal verschwiegen. Viele möchten seine Reaktion erst einmal abwarten. Ein Viertel von ihnen fürchtet sogar, der Arzt könnte sich darüber ärgern und sie als schwierige Patienten einstufen. Ein Teil der Patienten agiert also bewusst strategisch.

Abb. 2: Ärztliche Reaktion auf Selbstinformation.Quelle: Kantar Emnid, Befragung Oktober 2017, n>330
Abb. 2: Ärztliche Reaktion auf Selbstinformation.

Den gezielten Einsatz ihrer Kenntnisse aus dem Internet werten Patienten auch als Machtgewinn. Die Interviews zeigen, dass Patienten sich insgeheim freuen, Ärzten Paroli bieten zu können, etwa bei Fragen, welche Kosten die Krankenkassen übernehmen und welche IGeL-Leistungen selbst bezahlt werden müssen. Rund ein Drittel der Bundesbürger glaubt, dass das wachsende Angebot an Online-Informationen die Position der Patienten gegenüber den Ärzten stärkt und dazu beiträgt, ihnen weniger ausgeliefert zu sein. Jeder Dritte sagt zudem, dass es mehr Sicherheit im Umgang mit gesundheitlichen Beschwerden gibt. Dem stimmen nach einer früheren Erhebung für den Gesundheitsmonitor 2016 der Bertelsmann Stiftung jedoch nur 15% der befragten Ärzte zu; gut 50% glauben das nicht.

Immerhin gut 80% der Ärzte freuen sich prinzipiell über die Aktivitäten ihrer Patienten (Abb. 2). Doch nur jeder zweite Patient hat erlebt, dass der Arzt auf die Internetsuche auch wirklich eingeht. 18% haben wahrgenommen, dass der Arzt sich über ihre Eigeninitiative ärgert. Bei der Ärztebefragung kam heraus, dass sich sogar rund 30% zumindest teilweise über die Ergebnisse ärgern. Viele Ärzte behalten also sowohl ihre Freude als auch ihren Ärger für sich.

Kein Vertrauensbonus für unabhängige Gesundheitsangebote

Ob es um die Ursache von Zahnschmerzen, Behandlungsmethoden bei Kniearthrose oder einen medizinischen Fachbegriff geht – jede Internetsuche führt zu langen Trefferlisten. Die Tiefeninterviews zeigen, dass Patienten den Suchergebnissen und dem Ranking fast bedingungslos vertrauen. Liefert Google einmal nicht die erwarteten Ergebnisse, entschuldigen Patienten dies mit ihrer eigenen falschen Suchstrategie. Ein Trugschluss, der von mangelnder Medienkompetenz zeugt. Dass die Probanden auch in Tiefeninterviews die Quelle einer Information nur in Ausnahmefällen hinterfragen, verstärkt die Annahme, dass dem Web nahezu blind vertraut wird.

Mehrfaches Lesen einer Information auf verschiedenen Internetseiten wird in der Regel als Bestätigung für deren Richtigkeit gewertet: Bekanntes wird als vertrauenswürdig gewertet, so ein weiteres Ergebnis der Interviews. Bereits das zweimalige Auffinden einer Information genügt, um ihre Glaubwürdigkeit deutlich zu erhöhen. Viele Interviewte ignorieren, dass auch falsche Informationen schnell über verschiedene Kanäle gestreut und verbreitet werden. Dass Teilnehmer repräsentativer Befragungen den negativen Urteilen über Informationen aus dem Internet überwiegend zustimmen, wirkt vor dem Hintergrund der Tiefeninterviews weniger wie eine individuelle Erfahrung, sondern eher wie sozial erwünschtes Antwortverhalten.

Abb. 3: Bekanntheit und Vertrauenswürdigkeit von Online-Angeboten.Quelle: Kantar Emnid, Befragung Oktober 2017, n>959
Abb. 3: Bekanntheit und Vertrauenswürdigkeit von Online-Angeboten.

Kein Proband der Tiefeninterviews hat bei der Online-Suche darüber nachgedacht, ob gefundene Informationen wissenschaftlich fundiert sind. Renommierte Anbieter wie das unabhängige Portal gesundheitsinformation.de des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) kannte keiner der interviewten Patienten. Dagegen haben kommerzielle Angebote wie apotheken-umschau.de (Wort und Bild Verlag) und netdoktor.de (Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck) einen hohen Bekanntheitsgrad (Abb. 3) und erhalten überwiegend gute Noten, auch wegen der Art der Ansprache. Viele Patienten suchen, wie die Interviews zeigen, eine emotional andere Ansprache im Sinne von mehr Fürsorge und Geborgenheit anstatt reines Faktenwissen. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Portale leidet nicht, obwohl sie werbefinanziert sind und dies den Interviewten bewusst ist. Der Krebsinformationsdienst der Universität Heidelberg und die von den Krankenkassen finanzierte Unabhängige Patientenberatung (UPD) im Netz werden nicht als vertrauenswürdiger bewertet als das der evidenzbasierten Medizin fernstehende Alternativmedizinportal „Zentrum der Gesundheit“. Alle werden von der Bevölkerung als gleich (wenig) vertrauenswürdig eingestuft.

Ärzte sind gegenüber Dr. Google zu verhalten

Aus Sicht der Interviewteilnehmer haben viele Ärzte Schwierigkeiten, den emotionalen Bedürfnissen ihrer Patienten gerecht zu werden und sie umfassend zu informieren. Laut unserer aktuellen repräsentativen Befragung hat weniger als die Hälfte der Ärzte Materialien vorrätig, die für Laien verständlich sind, oder weist auf gute Informationsquellen hin. Nur ein Fünftel der Ärzte ermutigt die Patienten, sich zusätzlich selbst zu informieren. Nicht wenige Ärzte (14%) raten nach Auskunft der Patienten sogar von der eigenen Informationssuche ab.

Diese Resultate belegen, dass Ärzte das Bemühen um Selbstinformation noch nicht genügend wertschätzen. Dabei haben Patienten sehr unterschiedliche und oft gute Gründe, sich auch nach einem Arztbesuch selbst weiter zu informieren. Die behandelnden Ärzte sollten ihnen verlässliche Informationen an die Hand geben oder entsprechende Online-Quellen empfehlen können. Von engagierten und informierten Patienten profitieren auch die Behandler: Zum einen müssen sie weniger erklären, zum anderen können sie solche Patienten besser in Entscheidungen einbeziehen – eine Basis für mehr Patientenzufriedenheit, Therapietreue und gute Behandlungsergebnisse.

Fazit: Informationsquelle Internet besser nutzen

Ärzte erkennen zunehmend an, dass Patienten sich im Internet informieren. Mehr als die Hälfte der Ärzte geht – laut den Patienten – bereits auf selbst recherchierte Informationen ein. Doch nur rund 40% geben laienverständliche Materialien mit und verweisen auf gute Quellen. Um das Zusammenspiel von Arzt und Internet – den beiden wichtigsten Informationsquellen der Patienten – noch weiter zu verbessern, empfehlen wir:

  • Ärzte sollten Patienten bestärken, sich selbst zu informieren. Zudem sollten Ärzte gute Quellen kennen und empfehlen, damit Patienten Arztbesuche gezielt vor- oder nachbereiten können.
  • Patienten sollten Absender und Intentionen von Gesundheitsinformationen prüfen. Außerdem sollten sie offen mit ihren Ärzten über eigene Rechercheergebnisse sprechen.
  • Gute Gesundheitsinformationen sollten leicht verfügbar sein, beispielsweise in einer zukünftigen elektronischen Patientenakte.

Autoren:
Claudia Haschke,
Marion Grote-Westrick,
Uwe Schwenk
 

Empfehlenswerte Patienteninfos rund um die Zahnmedizin

Das Internet bietet Patienten eine Vielzahl verlässlicher nichtkommerzieller Quellen, aus denen fundierte zahnmedizinische Informationen sprudeln. Diese kann man Patienten für die Nachbereitung des Praxisbesuchs an die Hand geben.

Zunächst ein allgemein-medizinisches Portal: In der Rubrik „Zähne und Zahnfleisch“ bietet gesundheitsinformation.de vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) umfassende Informationen zu Karies und Parodontitis sowie fundierte Basisinformationen z.B. zur Funktionsweise des Zahnhalteapparates. Auch neuere Therapiewege werden erwähnt. Die Informationen sind nach Kriterien der evidenzbasierten Medizin ausgewählt, Quellen werden benannt und die Inhalte für den Laien gut verständlich, nüchtern auf den Punkt gebracht. Interessierte Patienten können sich hier zahnmedizinisches Grundwissen anlesen. Sie können sich zudem ein Bild machen, welche Leistungen von der Kasse bezahlt werden und welche sie selbst berappen müssen.

Ansprechend geschrieben und multimedial aufbereitet machen die umfassenden Informationen zur Mundgesundheit und Prävention auf den Seiten der KZBV (kzbv.de/#patienten) richtig Spaß. Die Erklärtexte gehen ins Detail, sogar der Parodontale Screening Index (PSI) wird erläutert; fundierte Infos auch zu Randthemen wie Ernährung oder Mundgeruch.

Die DGZMK (dgzmk.de) entwickelt Patienteninformationen aus ihren eigenen Leitlinien. Damit möchte die Gesellschaft dem Patienten helfen, vorgeschlagene Therapien besser zu verstehen. In der Form eher antiquiert: pdfs zum Ausdrucken, dafür allerdings von renommierten Universitätsprofessoren zu vielen relevanten Themen verfasst.

Auch die wissenschaftlichen Fachgesellschaften der DGZMK haben vielfach Patienteninfos auf ihren Homepages. Die Gesellschaft für Parodontologie (DG Paro) sensibilisiert Patienten in einem gesonderten Portal dgparo.de/patientenportal für das Krankheitsgeschehen und die Prävention der Parodontalerkrankungen und klärt über die Versorgung mit Implantaten auf. Schön: die grafische Darstellung der Parodontitis.

Weitere Gesellschaften mit Patienteninfos im Netz

Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin e.V.: dgaez.de/patienten.html
Deutsche Gesellschaft für Implantologie: dginet.de/web/dgi/patients
Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie: patienteninformation-mkg.de
Teilweise dieselben pdf-Dokumente wie sie die DGZMK im Angebot hat, begegnen uns wieder bei der Bundeszahnärztekammer unter bzaek.de/fuer-patienten, dazu kommen Antworten auf häufige Patientenfragen (FAQ). In ihren „qualitätsgesicherten Informationen rund um Behandlung und Zahnmedizin“ ist die BZÄK gewiss absolut vertrauenswürdig, aber auch ein wenig spröde. Als Alternative zu „Dr. Google“ empfiehlt sie die Suchmaschine Medisuch.de für verlässliche Infos aus dem Netz. Information-mundgesundheit.de greift aktuelle Anlässe auf wie die Fluoriddiskussion, den Tag des Zahnschmerzes und gibt jahreszeitlich angepasste Hinweise, etwa auf die Zahnrettungsbox für den Skifahrer im Winter. Das Portal mit vielfältigen Beiträgen rund um die Mundgesundheit informiert nicht nur auf Basis angegebener (seriöser) Quellen, sondern unterhält den Nutzer auch. Hinter Mundgesund.de steht parsmedia, eine Marketingagentur für Ärzte und Zahnärzte.
Demnächst soll im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums ein „Nationales Gesundheitsportal“ erstellt werden. Das Konzept ist fertig – aber bis dieses Patientenportal die Onlinepforte öffnet, werden noch einige Bits und Bytes durch den Kosmos fließen.

Die Redaktion

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