Vorsorgedokumente für selbstständige Unternehmer enorm wichtig
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Laut einer aktuellen Studie des Statistischen Bundesamtes gab es 2018 in Deutschland insgesamt rund 1,41 Millionen Selbstständige. Zahlreich vertreten sind Ärzte, Rechtsanwälte und Architekten, aber auch Unternehmer aus der Dienstleistungsbranche und dem Handwerk. Doch was passiert mit dem eigenen Business, wenn man auf einmal nicht mehr entscheidungsfähig ist? Die PREVAGO-Expertin Dr. Christina Bongartz klärt auf, was Selbstständige tun sollten, um ihr Unternehmen langfristig abzusichern. ... mehr
26.02.2019
Recht
Nichtstun ist schlecht, Panikmache ebenso
Datenschutz in der Zahnarztpraxis
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Seit dem 25.05.2018 müssen sich Zahnärzte und deren Teams mit den neuen Regeln der europäischen Datenschutz-Grundverordnung, kurz DS-GVO, auseinandersetzen. Die neue Gesetzgebung regelt in Zukunft den professionellen Umgang mit personenbezogenen Daten. Diese Daten betreffen in erster Linie Patienten, Angestellte und Geschäftspartner, mit denen Sie zusammenarbeiten. Hierfür müssen wir nun in Zukunft die Regeln der europäischen Datenschutz-Grundverordnung und das neue Bundesdatenschutzgesetz, kurz BD ... mehr
26.02.2019
Praxisführung
Teil 1: Grundlagen
Die Herausforderung bei der Behandlung von Demenzpatienten
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Die Behandlung und die Kommunikation mit an Demenz erkrankten Patienten erfordern spezielles Wissen und sehr viel Empathie. Es ist daher hilfreich, sich mit den Hintergründen der Erkrankung auseinanderzusetzen, um schwierigen Situationen im Umgang mit Demenzpatienten professioneller und vor allem vorbereiteter begegnen zu können. Autor Wolfram Jost hat sich auf die Seniorenzahnmedizin spezialisiert. Er gibt hierzu Fortbildungen und wird in einer Artikelserie auf diese Thematik eingehen. ... mehr
Präventionsleistungen für pflegebedürftige Patienten und Menschen mit Behinderungen
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Seit Mitte letzten Jahres enthält der BEMA neue Gebührenziffern für Prophylaxeleistungen bei Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen nach § 22a SGB V. Diese Ziffern sind berechenbar, unabhängig davon, ob der Patient in einer Einrichtung oder der häuslichen Umgebung aufgesucht wird oder in der Lage ist, die Praxis aufzusuchen. Wichtig ist die Dokumentation der Bescheide über die Pflegebedürftigkeit oder Eingliederungshilfe. ... mehr
Factoring: Was der Zahnarzt darüber wissen sollte
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Nicht zuletzt aufgrund der stetig gestiegenen Bürokratisierung lagern immer mehr Praxen Tätigkeiten aus Verwaltung oder Abrechnung an spezialisierte Anbieter aus. Ein Beispiel dafür ist Factoring. Was ist Factoring genau und welche Vor- und Nachteile bietet es dem Praxisinhaber? Die folgenden Ausführungen beantworten diese Fragen und zeigen dabei auf, welche Kriterien bei der Beurteilung eines Anbieters berücksichtigt werden sollten. ... mehr
Steuerfreie Incentives Zusatzkrankenversicherungen
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Auf der Suche nach geeigneten Leistungsanreizen für Mitarbeiter setzen viele Zahnarztpraxen auf attraktive Gehaltsextras. Gleichermaßen beliebt wie sinnvoll sind Zukunftssicherungsleistungen, die Arbeitnehmern oder deren Angehörigen bei Krankheit, Invalidität oder Todesfällen helfen. ... mehr
Praxismarketing neu gedacht: Ausmalbücher von "Meine Kinderecke"
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Gerade in der zahnmedizinischen Praxis passen die angebotenen Werbemittel häufig nicht zum Anspruch und Selbstverständnis der Praxis und somit nicht zum Praxismarketing. Dadurch wird viel Potenzial im Praxismarketing verschenkt, gerade im Bereich der jungen Patienten von Morgen. Die Ausmalbücher-Sets von "Meine Kinderecke" sind komplett individualisierbar. So kann das Praxismarketing bis in das Kinderzimmer verlängert werden. ... mehr
Die datengetriebene Zahnarztpraxis – mehr Praxiserfolg durch Planung und Kontrolle
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Die Rahmenbedingungen der zahnärztlichen Berufsausübung unterliegen seit Jahren einem drastischen Wandel, aber leider nicht zum Besseren. Diese Veränderungen sind u.a. gekennzeichnet durch eine massive Zunahme der regulatorischen Vorgaben, sei es im Bereich Hygiene (z.B. Validierung), Recht (z.B. Datenschutz, Arbeitsschutz), QM (inzwischen verpflichtend und stichprobenartig geprüft) und vielen anderen Bereichen. Für einen dauerhaften Erfolg und wirtschaftliche Rentabilität rückt neben medizinischen ... mehr
Unbewilligter HKP? DIE ZA nimmt ab sofort Stellung!
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Als Voraussetzung für einen Zuschuss der privaten Krankenversicherung bzw. der Beihilfestelle kommt dem Heil- und Kostenplan, kurz HKP, eine enorme Bedeutung zu. Mit ihm entscheidet sich nicht nur, welche Positionen vom Kostenerstatter übernommen werden. Oft steht und fällt mit ihm die generelle Entscheidung seitens der Patienten über die Durchführung der Behandlung. ... mehr