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Jan Tetsch M.Sc., M.Sc.

Dr. Jan Tetsch M.Sc., M.Sc.

1989–1995 Studium, Examen und Promotion Zahnheilkunde an der RWTH Aachen1994–1998 Chirurgische Weiterbildung in Münster, Siegen und Osnabrück1998 Anerkennung „Tätigkeits-Schwerpunkt Implantologie“1999 Niederlassung in Münster; Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie2005–2007 1. Masterstudiengang der DGI in Kooperation mit der Steinbeishochschule und Abschluss mit dem „Master of Science in oral implantology“2009–2015 Juniorprofessur der Steinbeishochschule in BerlinSeit 2009 Mitglied des Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen innerhalb der DGI und seit 2016 Schriftführer2016–2017 2. Masterstudiengang der DGI in Kooperation mit der Steinbeishochschule und Abschluss

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Implantate im wachsenden Kiefer nach traumatischem Zahnverlust oder bei Nichtanlagen – Teil 2

In seinem 2-teiligen Beitrag geht Dr. Jan Tetsch anhand von zahlreichen Studien auf ein Therapiekonzept ein bei Zahnverlust oder bei Nichtanlagen des wachsenden Kiefers. Im 1. Teil beschreibt er u.a. die Atrophiestadien nach Zahnverlust auf, den Implantationszeitpunkt, das biologische Alter sowie der Wachstumtyp – wichtige Kriterien für die Behandlung. Nachfolgend wird die Planungsphase und das operative Vorgehen aufgezeigt.

Implantate im wachsenden Kiefer nach traumatischem Zahnverlust oder bei Nichtanlagen – Teil 1

Bei Nichtanlagen oder nach einem Zahnverlust bei Kindern und Jugendlichen haben zum Teil konventionelle Versorgungen Nachteile und mögliche negative Folgen für die dentale und psychosoziale Entwicklung der jungen Patienten. Ein Problem stellt unter anderem ein Knochenverlust in der betroffenen Region dar. Mit einer frühzeitigen Implantation kann zwar Knochen erhalten werden, es bestehen aber ebenfalls Risiken. Anhand von zahlreichen Studien zeigt der Autor in zwei Teilen ein Therapiekonzept auf, mit dem ein gutes Behandlungsergebnis erzielt werden kann.

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