Damit standen solche Fremdinvestoren hinter beinahe jedem 4. der insgesamt 738 rein zahnärztlichen Versorgungszentren (Z-MVZ) in Deutschland zu dem genannten Zeitpunkt. Prognostiziert werden jeweils weiter steigende Zahlen in den kommenden Monaten. Die Aufrechterhaltung der flächendeckenden, wohnortnahen und qualitätsgesicherten Versorgung wird mit dem Geschäftsmodell der Investoren auf Dauer gefährdet.
Quelle: Abteilung Statistik der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung
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