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Nur noch 3 Wochen … dann erreicht eine neue Komposit-Generation Deutschlands Praxen

Bulk-Fill-Komposite erblickten vor 10 Jahren das Licht der Welt. Ihr Vorteil: 4 mm Durchhärtungstiefe. Erreicht wurde dies durch eine höhere Transluzenz und/oder einen reduzierten Schrumpfungsstress.

Kulzer

Die Bulk-Fill-Materialien schneiden hinsichtlich ihrer Werkstoffeigenschaften, wie z. B. Biegefestigkeit, keineswegs schlechter ab als die etablierten Komposit-Materialien. Aber Bulk-Fill-Komposite brauchen in der Regel eine Deckfüllung, die aus einem verschleißoptimierten Komposit modelliert wird. „Verkauft“ wird dies i.d.R. allerdings unter dem Aspekt ästhetischer Vorteile … Das gilt auch für die Bulk-Flow Komposite!

Bereits 2015 formulierten Prof. J. Manhart & Frau Prof. N. Ilie (beide LMU, München) die Vision für das perfekte/ideale Bulk-Fill-Material*.

  • große und zuverlässige Durchhärtungstiefe,
  • geringe Polymerisationsschrumpfung (Volumenschrumpf in %) und niedriger Schrumpfungsstress (Polymerisationsspannungen in MPa),
  • gute Adaptation des Werkstoffs an die Kavitätenränder und -wände/-böden,
  • ausreichende physikalische und mechanische Eigenschaften (Biegefestigkeit, Risszähigkeit KIC, E-Modul, Vickers-Härte usw.) auch in tiefen Kavitätenbereichen/-dicken Schichtstärken,
  • ausreichende Abrasionsstabilität,
  • ausreichende Verarbeitungszeit für klinische Applikation und okklusale Modellation,
  • ausreichende Röntgenopazität.

In 3 Wochen erreicht die neue Komposit-Generation, die diese letzten drei Punkte erfüllt, Deutschlands Praxen – denn diese Vision von morgen ist dann Realität.

Weitere Informationen erhalten Sie hier

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* (Quelle: wissen kompakt 2015 · 9:27–42 DOI 10.1007/s11838-014-0225-z Online publiziert: 21. Januar 2015. © Springer-Verlag und Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. 2015)

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