Wie erhalte ich eine präzise Abformung für eine prothetische Versorgung mehrerer Stümpfe im Ober- und Unterkiefer? Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz nutzt dafür die Korrekturabformung mit knetbaren und fließfähigen A-Silikonen aus dem Flexitime® Sortiment von Heraeus Kulzer. Das bewährte und stets weiterentwickelte Abformmaterialsystem feiert in diesem Jahr bereits sein 15-jähriges Jubiläum. ... mehr
Abb. 1: Fünf verschiedene Präparationsformen an einem oberen mittleren Schneidezahn.
Abb. 1: Fünf verschiedene Präparationsformen an einem oberen mittleren Schneidezahn.
Seit dem Jahr 2000 stiftet die Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde alljährlich den „Forschungspreis Vollkeramik“ für innovative Arbeiten, die von Zahnärzten, Wissenschaftlern, Doktoranden, interdisziplinären Teams aufgrund der Ausschreibung eingereicht werden. In den vergangenen Jahren wurden Autoren ausgezeichnet, deren Themen vielfach Eingang in den Therapiekanon der Zahnmedizin gefunden haben. ... mehr
Für Passform, Funktion und Ästhetik abnehmbarer Teilprothesen spielen verbliebene natürliche Zähne eine Schlüsselrolle. Sie benötigen daher besonderen Schutz gegen Überempfindlichkeiten, Karies und Erosionen. Die Applikation eines Fluoridlackes gehört zu den anerkannten präventiven Maßnahmen gegen diese Risiken [1]. Verschiedene Qualitätsmerkmale erleichtern es, das geeignete Präparat für den Einsatz bei prothetisch versorgten Patienten auszuwählen. ... mehr
Mit welchen Materialien sollen wir füllen? – Das ist eine Frage des täglichen Praxislebens. Sollen Goldinlays ausgetauscht werden, verspüren Zahnärzte oftmals den Impuls, wieder ein hochwertiges Material, Gold oder Keramik, einzusetzen. Bei näherer Betrachtung eignen sich direkte Kompositrestaurationen, gerade bei kleinen Kavitäten, oftmals besser. Prof. Claus-Peter Ernst diskutiert diese Problematik im folgenden Beitrag und illustriert sie anhand mehrerer Fallbeispiele. ... mehr
Prof. Dr. Claus-Peter ErnstProf. Dr. Claus-Peter Ernst
Im dem Beitrag "Dentale Kunststoffe ... Teil 1 und 2 auf diesem Portal" (www.zmk-aktuell.de/durner) gibt der Münchner Toxikologe PD Dr. Dr. Durner viel Wissenswertes zu toxikologischen Aspekten dentaler Kunststoffe preis. Ausgehend von der exzellent aufbereiteten Übersicht zur Toxikologie von Kunststoffen, mag man sich der toxikologischen Diskussion um das Amalgam erinnern. Viel konnte hier in den letzten Jahren aufgearbeitet, erklärt und wissenschaftlich belegt werden. ... mehr
ZA Martin Medingdörfer mit einer zufriedenen Patientin.ZA Martin Medingdörfer mit einer zufriedenen Patientin.
Setzt der Zahnarzt den Patienten davon in Kenntnis, dass der ein oder andere Zahn ersetzt werden muss, wird der Behandler in vielen Fällen mit folgenden Fragen konfrontiert: Muss das wirklich sein? Was wird das wohl kosten? Gibt es eine Alternative? Zahnarzt Martin Medingdörfer aus Mittenwald zeigt auf, wie er mit diesen Fragen bzw. diesen Patientenproblemen umgeht. ... mehr
Der folgende Beitrag beschreibt den Fall einer ästhetisch und funktionell anspruchsvollen Teilkronenversorgung mit dem neuen Zirkonoxid-verstärkten Lithiumsilikat (ZLS) als Alternative zur klassischen Lithiumdisilikatkeramik. Die Herstellerangaben der im Behandlungsfall verwendeten Materialien sind im Beitrag integriert. ... mehr
Im Jahr 2009 kamen die ersten Mundscanner für die digitale Abformung auf den Markt. Durch die Einführung digitaler Abformtechniken konnten zahntechnische Labore direkt in den digitalen Workflow integriert werden. Das führte u. a. zur Verbesserung des Arbeitsflusses und Vereinfachung der Kommunikation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker. Nachfolgend beschreiben ein Kollege und eine Zahntechnikermeisterin ihre Erfahrungen in Praxis und Labor nach 5-jähriger Anwendung der digitalen Abformung, erörtern d ... mehr
Im Vordergrund steht bei der Reevaluation die Bewertung des Behandlungsergebnisses der antiinfektiösen Ersttherapie. Zu diesem Zeitpunkt sollten die parodontalen Risikoparameter beurteilt werden. Die hier angeführte Risikoanalyse kann bei der Beurteilung der weiteren Vorgehensweise hilfreich sein. Die aufgeführten Grenzbereiche basieren auf der Grundlage wissenschaftlicher Informationen aus aktueller Studienlage. Die Risikoanalyse soll nicht als starres Entscheidungsinstrument dienen, sondern lediglich ... mehr
Abb. 1: Zwölfgliedrige Brücke aus Zirkonoxid
Abb. 1: Zwölfgliedrige Brücke aus Zirkonoxid
Wenn es um Versorgung mit Zahnersatz geht, spielen metallfreie Werkstoffe eine immer größere Rolle. Vollkeramik kann inzwischen für viele Indikationen eingesetzt werden. Seit einigen Jahren wird vor allem über Zirkonoxid diskutiert. Dessen Werkstoffeigenschaften eignen sich für den Einsatz bei festsitzendem Zahnersatz. Dr. Uwe Schwensfeier hat im Bereich Werkstoffkunde promoviert, betreibt eine Praxis in Haltern am See und verfügt über Erfahrung mit der Verarbeitung von Zirkonoxid. Nachstehend lese ... mehr