Im teilbezahnten oder zahnlosen Kiefer können vielfach schon mit wenigen Implantaten wesentliche Verbesserungen für die Verankerung des abnehmbaren Zahnersatzes und den Schutz der Restzähne erreicht werden. Die Herausforderung besteht zum einen im Meistern der teilweise technisch anspruchsvollen Therapieschritte, zum anderen in der Differenzialindikation alternativer prothetischer Behandlungsoptionen im individuellen Patientenfall [1]. Im ersten Teil dieser Artikelserie wurden Aspekte des festsitzenden ... mehr
Am zahnmedizinischen Zentrum 360° in Düsseldorf arbeiten zahlreiche Spezialisten aus allen Bereichen der Zahnmedizin, deren gemeinsames Ziel es ist, ihren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Komplizierte Behandlungssituationen werden von den Experten unter Einsatz hochwertiger Materialien sicher und mit höchster Qualität gemeistert: Nachfolgend schildert ein Kollegenteam, dass der NTI-EasyChamfer für sie das geeignete Instrument für die Hohlkehlpräparation im Hinblick auf Funktionalit ... mehr
12.03.2018
Prothetik
Teil 1: Festsitzender implantatgetragener Zahnersatz
Zementieren oder verschrauben, besser ein individuelles oder ein Standardabutment wählen? Was ist eigentlich beim provisorischen Eingliedern zu beachten? Die Autoren des folgenden Beitrags haben praktische Fragen der Implantatprothetik zusammengetragen und diese für Kollegen beantwortet, die das Gesamtspektrum der Zahnheilkunde allgemeinzahnärztlich betreuen. Teil 1 des zweiteiligen Beitrags fokussiert Abutmentwahl, Verbindungsmodi und Materialwahl bei festsitzendem implantatgetragenem Zahnersatz. ... mehr
Der ästhetische und langzeitstabile Erfolg einer implantatprothetischen Frontzahntherapie in Form einer Sofortimplantation mit Sofortversorgung hängt entscheidend von einer strikten Patientenauswahl ab. Sind die geforderten anatomischen Voraussetzungen gegeben und verfügt der Behandler über ausreichend Erfahrung und Kompetenz, führt das nachfolgend beschriebene analoge Vorgehen zu einem vorhersagbaren und für den Patienten ästhetisch zufriedenstellenden Langzeitergebnis. ... mehr
Ein sehr dünner Kieferknochen, der implantologisch versorgt werden soll, kann für den Behandler eine Herausforderung darstellen. Anhand eines Fallbeispiels erklärt Dr. Dr. Nico Laube, wie festsitzender Zahnersatz stabil verankert werden kann, warum ein Knochenaufbau und eine Implantation auch bei starkem Knochenschwund in einer Sitzung möglich sind und was es bei der Wahl der Kronen zu beachten gilt. ... mehr
Wie so vieles in unserem Alltag wird auch die Zahnmedizin immer mehr digitalisiert. In einigen Bereichen unseres Berufes sind die digitalen Hilfestellungen und Verfahren nicht mehr wegzudenken. Das Konzept der Totalprothesenherstellung ist seit Langem unverändert geblieben, doch in den letzten Jahren schritt die Digitalisierung auch in diesen Bereich der Zahnmedizin vor und brachte seit Jahrzehnten wieder erste Veränderungen in die Totalprothetik. Neue Herstellungsverfahren und Materialien sollen die An ... mehr
Neu: das erste iBook aus der Reihe Werkstoffkunde-Kompendium.Neu: das erste iBook aus der Reihe Werkstoffkunde-Kompendium.
Seit November 2017 ergänzt ein neues iBook die dentale Fachliteratur: „Zirkonoxid“ – das erste iBook aus der Reihe "Werkstoffkunde-Kompendium. Moderne dentale Materialen im praktischen Arbeitsalltag“ – ist im Apple iBooks-Store erhältlich.
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Eine Voraussetzung für den klinischen Erfolg eines Keramikveneers ist die einfache und sichere Adhäsion der Versorgung an der Zahnhartsubstanz. Das lichthärtende Komposit G-ænial Universal Flo von GC ist dafür bestens geeignet und erbringt ästhetisch anspruchsvolle, farbstabile Ergebnisse. Wie die Zementierung eines Keramikveneers im Frontzahnbereich mit diesem Material perfekt gelingt, zeigt der folgende Bericht eines erfahrenen Anwenders. ... mehr
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Futar®, das Bissregistriermaterial der Kettenbach GmbH & Co. KG, ist nun bereits seit 20 Jahren Marktführer in seinem Segment (Quelle: GfK). Ein außergewöhnliches Jubiläum, das die Qualität von Futar® eindrucksvoll unterstreicht. Und die langjährigen Anwender bestätigen genau diesen Ansatz. ... mehr
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08.09.2017
Ästhetik
In 5 Schritten zur passenden Farbe und Transluzenz:
Die Voraussetzung für eine natürlich wirkende Vollkeramik-Restauration ist die perfekte Form- und Farbintegration im Patientenmund. Erst das Zusammenspiel von Stumpffarbe, Schichtstärke, Transluzenz und Farbe führt zu einer farblichen Gesamtwirkung. Mit der IPS e.max Shade Navigation App hat die mühsame Suche nach dem richtigen Rohling, dem passenden Block oder der geeigneten Disc ein Ende. ... mehr