Anzeige

gesponsert Prophylaxe

Fluoridlacke schützen Kinderzähne

Über die Wahl des geeigneten Fluoridlacks entscheidet nicht nur die Fluoridkonzentration. Auch andere Eigenschaften sind unbedingt zu beachten, da sie maßgeblich zur effektiven Wirkung beitragen. In jedem Fall muss Fluorid verfügbar sein und aus dem Lack freigesetzt werden.

Ivoclar Vivadent

Ivoclar Vivadent

Ein gut haftendes Lacksystem, das eine Calciumfluoridschicht erzeugt, fördert eine langfristige Fluoridierung. Das Präparat sollte nicht zu viskös sein. Nur ein fließfähiges und gut benetzendes Präparat versorgt schwer zugängliche Risikobereiche. Mit Fluor Protector S steht Ihnen ein Lacksystem zur Verfügung, das die geschilderten Qualitätsanforderungen erfüllt.

Der fluoridhaltige Schutzlack wird gezielt an Ort und Stelle appliziert und haftet nach dem Abtrocknen auf den Zähnen. Bei Kindern, die den Schluckreflex noch nicht kontrollieren können, empfiehlt sich daher die Lackapplikation ausdrücklich. 

Ivoclar Vivadent

Fluor Protector S erlaubt eine punktgenaue Versorgung. Die niedrige Viskosität des Schutzlackes fördert die Fließ- und Benetzungseigenschaften, so erhalten Risikostellen wie Fissuren, Approximalflächen, poröse Schmelzregionen, sowie Bereiche um Brackets und Bänder den erforderlichen Schutz. Auch die Remineralisation von Initialläsionen kann Fluor Protector S unterstützen. Während der kieferorthopädischen Behandlung trägt dieser dazu bei, White Spots zu vermeiden beziehungsweise fördert deren Remineralisation nach dem Abnehmen festsitzender Apparaturen.

Möchten Sie Fluor Protector S in Ihrer Praxis ausprobieren?
Hier können Sie Ihre kostenlose Testpackung anfordern!

Anzeige

Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels

Kommentare

Keine Kommentare.

Anzeige