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Neue Studien zeigen Zusatznutzen zu Zahnbürste und Zahnseide

On top: Mundspülung mit antibakterieller Wirkung

Parodontale Erkrankungen sind weit verbreitet [1,2,3]. Die wirksamste Methode zum Schutz ist die regelmäßige Entfernung des oralen Biofilms auf Zähnen und in Zahnzwischenräumen. Zwei Studien zeigen, wie dies noch besser gelingen kann.

. Johnson & Johnson
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Zahnseidennutzung: Herausforderungen und Stolpersteine

Einer aktuellen Umfrage zufolge verwenden nur 33% der Befragten regelmäßig Zahnseide [4]. Mögliche Gründe für die geringe Akzeptanz liegen in der Anwendung: 56% der Befragten bemängelten, dass die Anwendung zu zeitintensiv ist und ca. 50% halten sie für schwierig [5].

Manche Personen, die gar keine Zahnseide verwenden oder diese nicht korrekt nutzen, lassen sich durch Erlernen der korrekten Techniken umstimmen. Manch anderen fehlt jedoch die Bereitschaft oder die Fähigkeit, Zahnseide regelmäßig korrekt anzuwenden. Mögliche Gründe sind mangelnde Motivation oder eingeschränkte Sinneswahrnehmung und Feinmotorik (häufig bei älteren Menschen).

Ideale Ergänzung und 4,6 x höhere interproximale Plaque-Prävention

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Unabhängig von der Qualität der mechanischen Reinigung kann die zusätzliche Anwendung einer Mundspüllösung mit antibakterieller Wirkung (z.B. LISTERINE®) die tägliche Mundhygiene optimieren: Dass sich mit dieser einfach realisierbaren Maßnahme die Plaque-Kontrolle signifikant verbessern lässt, bestätigen die Ergebnisse zweier aktueller klinischer Studien [6,7].

Studie 1: Klinische Wirksamkeit von Mundspülung auf Plaque im Vergleich zu Zahnseide [6]. 

Ergebnis: Das Spülen des Mundraumes mit LISTERINE® bietet bei 2 x täglicher Anwendung über 12 Wochen eine 4,6 x höhere interproximale Plaque-Prävention als die tägliche Anwendung von Zahnseide durch eine zahnmedizinische Fachkraft*.

Studie 2: Die Effekte von Mundspülungen mit ätherischen Ölen als Teil der Mundhygiene-Routine [7] 

Ergebnis: Die Ergänzung von LISTERINE® als 3. Schritt zur Kombination aus Zähneputzen und Zahnseiden-Anwendung führt zu einer Reduktion der interproximalen Plaque um 28,4% mehr gegenüber dem 2 x täglichen Zähneputzen in Kombination mit einer täglichen Zahnseide-Anwendung**.

Fazit

Die Patienten profitieren von einer zusätzlichen 2 x täglichen Anwendung der Mundspüllösung LISTERINE® mit ätherischen Ölen***.

Quelle:
Johnson & Johnson GmbH

Weitere Angaben

* Anhaltende Plaque-Prävention über dem Zahnfleischrand bei kontinuierlicher, 2 x täglicher Anwendung über 12 Wochen nach professioneller Zahnreinigung. Die Anwendung von Zahnseide wurde von einem bzw. einer Dentalhygieniker:in durchgeführt.
** Anhaltende Plaque-Reduzierung über dem Zahnfleischrand bei Anwendung nach Anweisung für 12 Wochen nach einer Zahnreinigung. Die Anwendung von Zahnseide wurde unter Aufsicht durchgeführt.
*** Verwenden Sie LISTERINE® immer in Ergänzung zur mechanischen Reinigung (3-fach-Prophylaxe).
Literatur:
1. Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V) – Kurzfassung, Institut der Deutschen Zahnärzte im Auftrag von Bundeszahnärztekammer und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung.
2. Darveau RP. Periodontitis: A polymicrobial disruption of host homeostasis. Nat. Rev. Microbiol. 2010;8:481–490.
3. Volman EI, Stellrecht E, Scannapieco FA. Proven Primary Prevention Strategies for Plaque-Induced Periodontal Disease – An Umbrella Review. J Int Acad Periodontol 2012;23(4):350–367.
4. Statista, 2022 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/449791/umfrage/umfrage-zum-haeufigkeit-dernutzung-von-zahnpflegeprodukten-nach-geschlecht-in-deutschland/ (Seite aufgerufen am 12. April 2022).
5. Listerine Must Stock List Studie”, J&J & 4D Shopper, Virtual store test & Umfrage, Dezember 2021, n = 4500, Drogerie Mundhygiene Käufer.
6. Bosma ML, et al. Efficacy of Flossing and Mouthrinsing Regimens on Plaque and Gingivitis: A randomized clinical trial. J Dent Hyg. 2022; 96(3):8-20.
7. Milleman J, et al. Comparative Effectiveness of Toothbrushing, Flossing and Mouthrinse Regimens on Plaque and Gingivitis: A 12-week virtually supervised clinical trial. J Dent Hyg. 2022; 96(3):21-34.

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