08.03.2013
Hygiene


RKI-konforme Instrumentenverpackung und -dokumentation

... mehr

Im Bundesgesundheitsblatt 2012; 55: 1244–1310 wurde die gemeinsame Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) des Robert-Koch-Instituts (RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ veröffentlicht*. Demnach kommt neben der Sterilisation und Desinfektion künftig auch der Instrumentenverpackung eine maßgebliche Rolle im Instrumentenaufbereitungsprozess zu. ... mehr


 
28.11.2012
Hygiene


„Pearls & Dents“: natürliches Zahnweiß ohne Scheuern und Bleichen

... mehr

Das natürliche Weiß der Zähne ohne Bleichmittel wiederherzustellen und zu erhalten und dabei die Zahnhartsubstanz völlig unbeeinträchtigt zu lassen, ist das Versprechen von „Pearls & Dents“. Die medizinische Spezialzahncreme zeichnet sich durch eine sehr hohe Reinigungseffizienz und sehr große Sanftheit aus. Daher eignet sie sich bestens zur täglichen Zahnpflege. Das in Zusammenarbeit mit Univ. Prof. Dr. F.G. Sander entwickelte patentierte Perlsystem von „Pearls & Dents“ basiert auf einem a ... mehr


 
29.10.2012
Hygiene


Optimale Mundhygiene mit LISTERINE®-Mundspülungen: Evidenz-basierte Wirksamkeit in 8 verschiedenen Varianten

... mehr

Karies und Parodontitis gehören zu den häufigsten Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparates. Dank guter zahnärztlicher Versorgung, umfangreicher Aufklärungsarbeit und intensiver Prophylaxe-Maßnahmen ist die Häufigkeit der Karies-Neuerkrankungen in Deutschland im Vergleich zu den letzten Jahren rückläufig. Im Gegensatz dazu belegen die Zahlen der vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV) eine deutliche Zunahme der Parodontitis-Fälle [1]. Mit der sogenannten „Dreifachprophylaxe“ ... mehr


 
26.03.2012
Hygiene

Studie belegt Keimbelastung auf Patienten-Serviettenhaltern.

Die „Keim-Kette“: Hygiene-Falle beim Zahnarzt

... mehr

Wir alle kennen sie: Die kleinen Halter, mit deren Hilfe uns bei jedem Zahnarztbesuch das „Lätzchen“ umgelegt wird, das unsere Kleidung vor Verunreinigung schützen soll. Mal aus Metall, mal aus Kunststoff gefertigt, lautet ihre offizielle Bezeichnung „Patienten-Serviettenhalter“. Die Hygiene-Richtlinien [1] des Robert-Koch-Instituts (RKI) geben für die Reinigung dieser Halter keine eindeutigen Vorgaben. ... mehr


 
21.03.2012
Hygiene


Zahnärztliche Handinstrumente – ergonomische und hygienische Aspekte

... mehr

Um die Beanspruchungsreaktionen beim Einsatz von Handinstrumente in der zahnärztlichen Praxis zu reduzieren, strebt man eine Verbesserung in der Gestaltung dieser Arbeitsmittel an – im speziellen die Griffgestaltung, die für die neuromuskuläre Beanspruchungsreaktion ursächlich ist. Aber auch das Keimhaftungsvermögen und die Möglichkeit der Dekontamination ist nicht zu verkennen. Im nachfolgenden Beitrag wird die Gestaltung und Nutzung der zahnärztlichen Handinstrumente aus ergonomischer und hygie ... mehr


 
Quelle: © Gerd Altmann/pixelio.de
Quelle: © Gerd Altmann/pixelio.de Quelle: © Gerd Altmann/pixelio.de
22.12.2011
Hygiene


Vermeidbare Klinikinfektionen wegen schlechter Mundhygiene?

... mehr

Im Krankenhaus wird die Mundhygiene der Patienten vernachlässigt – dies führt zu Klinikinfektionen, die leicht vermieden werden könnten, schreibt der wissenschaftliche Informationsdienst „Zahnmedizin Report“ in seiner Oktober-Ausgabe und stellt dazu aktuelle Studien vor. ... mehr


 
Bild: (C) Andreas Morlok / PIXELIO
Bild: (C) Andreas Morlok / PIXELIO Bild: (C) Andreas Morlok / PIXELIO
06.10.2011
Hygiene


Überarbeiteter Musterhygieneplan erhätlich

... mehr

Der allgemeinen Praxishygiene und der fachgerechten Aufbereitung von Medizinprodukten kommt im Sinne des Infektionsschutzes große Bedeutung zu. ... mehr


 
Abb. 4: Gegenüberstellung der Kontaminationsbereiche für einen liegenden Patienten bei Präparationen ohne (rot) und mit (grün) Spraynebelabsaugung. Die Mundspalte des Patienten ist schwarz markiert.
Abb. 4: Gegenüberstellung der Kontaminationsbereiche für einen liegenden Patienten bei Präparationen ohne (rot) und mit (grün) Spraynebelabsaugung. Die Mundspalte des Patienten ist schwarz markiert. Abb. 4: Gegenüberstellung der Kontaminationsbereiche für einen liegenden Patienten bei Präparationen ohne (rot) und mit (grün) Spraynebelabsaugung. Die Mundspalte des Patienten ist schwarz markiert.

 
Abb. 1: Veränderungen des Körperschadens bei Zahnärzten, die an einer Hepatitis infectiosa bzw. an einer Lungentuberkulose erkrankten27.
Abb. 1: Veränderungen des Körperschadens bei Zahnärzten, die an einer Hepatitis infectiosa bzw. an einer Lungentuberkulose erkrankten27. Abb. 1: Veränderungen des Körperschadens bei Zahnärzten, die an einer Hepatitis infectiosa bzw. an einer Lungentuberkulose erkrankten27.
06.12.2010
Hygiene


Effektive Reduktion des Spraynebel-Rückpralls – Möglichkeiten und Grenzen – Teil 1

... mehr

Durch in Aerosol und Spraynebel enthaltene infektiöse Tröpfchen ist das Praxisteam bei der täglichen Arbeit einer erhöhten Infektionsgefährdung ausgesetzt. Dabei kann der sogenannte Spraynebel-Rückprall, der dies verursacht, durch die entsprechenden Maßnahmen bis zu zwei Dritteln in seiner Ausbreitung reduziert werden. Deshalb steht neben der Definition und Risikodarlegung von Aerosol und Spraynebelrückprall die Erläuterung der Maßnahmen, die zu dieser Reduktion führen, im Vordergrund der folge ... mehr


 
19.07.2010
Hygiene


Hygiene-Management in Praxis und OP

... mehr

Bis zum 31.12.2010 müssen alle Zahnarztpraxen in Deutschland ein gesetzlich gefordertes Qualitätsmanagement-System (QM) einführen. Um die Praxen bei ihrem Hygienemanagement im Sinne des QM zu unterstützen, wurde ein praxisnaher, leicht verständlicher Lehrfilm produziert. Initiator und Drehbuchautor des Filmes ist Willi Seidenberger, Leiter des MKG-OP am Universitätsklinikum Freiburg. Über zwei Jahrzehnte Erfahrung aus dem Klinikalltag sowie eine Vielzahl an selbst durchgeführten Hygieneschulungen ... mehr