Allgemeine Zahnheilkunde


Gesunder Zahnarzt: einfache Möglichkeiten zum Erhalt von Gesundheit und Leistungsfähigkeit mit Check-up


Berufe mit lang andauernden einseitigen Belastungen können zu arthromuskulären Veränderungen führen, woraus Beeinträchtigungen der Lebensqualität resultieren. Gerade die Berufsausübung im Bereich der Zahnmedizin erfordert eine Vielzahl an unphysiologischen Haltungen. Nachfolgend zeigt ein Autorenteam auf, wie mit relativ einfachen Mitteln diesen Falschbelastungen entgegengewirkt werden kann, zur Unterstützung der Gesundheit und zum Erhalt der Lebensqualität.

  • Abb. 1a und b: Einseitige Arbeitsbelastungen führen oft zu Wirbelsäulenbeschwerden.

  • Abb. 1a und b: Einseitige Arbeitsbelastungen führen oft zu Wirbelsäulenbeschwerden.
Aufgrund der oft einseitigen Belastungen leiden 64 % der Zahnärzte an Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule [1]. Trotz der forcierten Bemühungen, ergonomische Erleichterungen zu schaffen, werden die spezifischen Belastungen nur wenig geändert werden können (Abb. 1). Das Fazit könnte nunmehr lauten: Berufsbedingte Schädigungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates lassen sich in diesem Beruf nur geringfügig ändern bzw. reduzieren. Aus unseren vielfältigen Erfahrungen in der Behandlung von Zahnmedizinern können jedoch wesentlich optimistischere Aussagen getroffen werden. Dabei liegt unser Fokus nicht vorrangig auf dem Gelenk, dem Wirbel oder den gelenkigen Verbindungen, sondern vielmehr auf der Muskulatur sowie den faszialen Strukturen. Insbesondere die Befähigung, mit relativ einfachen Mitteln etwas für die Gesundheit zu tun, soll als Option für den Erhalt der Lebensqualität verstanden und gelebt werden. In der Literatur sind genügend Informationen über berufsbedingte pathomechanische Veränderungen von Bandscheiben, Wirbelkörpern und daraus folgenden Fehlstellungen sowie Beschwerden zu finden [2]. Auch Betrachtungen über unsere veränderten Lebensweise und die u. a. daraus resultierenden Zivilisationserkrankungen lösen nur bedingt Probleme, obgleich schon im Altertum ähnliche Beschwerden beschrieben wurden. Im Edwin-Smith-Papyrus (1550 v. Chr.) werden gesundheitliche Probleme der Pyramidenbauer beschrieben, die mit unseren gegenwärtigen Störungen und Beschwerden vergleichbar sind [3]. In dieser Epoche kann nicht von einem Mangel an Bewegung ausgegangen werden. Ebenso finden wir in unserem Spezialgebiet des Spitzensports der Gegenwart, wo eine Vielfalt an Bewegungen gefordert wird, ähnliche Probleme. Was ist nun die Ursache – Bewegungsarmut, zu viel an Belastung, zu einseitiges Arbeiten oder gar alles zusammen? Hier kann ein Exkurs in die Muskelphysiologie etwas zur Klärung offener Fragen beitragen.

Physiologische Aspekte

Viele Personen weisen nach langen anstrengenden Arbeiten Verspannungen in der Muskulatur des Schulter-Nacken-Bereiches auf. Massagen lindern die Beschwerden jedoch oft nur kurzfristig. Bei beständig wiederkehrenden und lang anhaltenden Beschwerden (länger als 3 Monate) wird die Zuordnung „chronifizierte Erkrankung“ getroffen. Das gleiche Problem betrifft die Wirbelsäule sowie die Lenden-Becken-Hüft-Region. Sind noch keine Spinalkanalstenosen oder morphologische Veränderungen vertebragener Strukturen oder auch des Iliosakralgelenks mittels bildgebender Verfahren zu finden, wird oft die „Diagnose“ „unspezifischer chronifizierter Rückenschmerz“ gestellt. Aber was kann nun helfen? Rückentraining und manuelle Therapie oder Hot-Stone-Massagen, Spritzen, Tabletten oder vielleicht Lagerung mittels Bandscheibenwürfel zur Entlastung der Wirbelsäule – das alles ist richtig und dennoch nicht ausreichend. Drei Muskelareale – die sich einerseits oft belastungsabhängig verkürzen und auch mit angrenzenden bindegewebigen Strukturen/Faszien „verkleben“ – führen zu verstärkten Druckbelastungen im Gewebe und vorrangig z. B. auf nervale Strukturen. Es handelt sich hierbei um sogenannte muskuläre Engpasssyndrome in den Bereichen:

  • Schulter-Nacken-Region (Plexus brachii): Mm. Scalenii, M. subclavius, M. pectoralis min., M. coracobrachialis
  • untere Rückenregion – Iliosakralgelenk: M. piriformis sowie Mm. gemelli
  • Kniegelenk: M. popliteus

Gleichzeitig sind die aufgeführten Muskeln bei bestehenden Beschwerden nicht durch Dehnung zu verändern, da aufgrund der Anatomie ein Dehnungsreiz hier nur sehr geringfügig bzw. kaum wirken kann.

Weiterhin führen nicht nur physische Belastungen zu den beschriebenen Veränderungen, ebenso haben Faktoren wie Kummer, Schmerz, Stress, Wut, Angst oder auch depressive Zustände Einfluss auf unsere Haltung. Ein noch harmloses Beispiel sei hier aufgezeigt: Bei großem Erschrecken über die erneute Mitteilung einer unerwarteten Steuervorauszahlung erfasst uns erst Ärger, dann mitunter Wut oder auch Verzweiflung und es folgt das Verkrampfen der angeführten Muskeln mit Auswirkungen auf die Haltung. Wir werden „krummgezogen“. Diese Spannungen lösen sich oft auch in der nächtlichen Ruhephase nicht und so können Liegeschmerzen, einschlafende Arme mit Parästhesien sowie Krampfneigung in verschiedenen Muskeln folgen. Das Ergebnis: Wir stehen morgens mit einer relativ hohen Steifigkeit auf. Diese führen wir zumeist auf belastete Gelenke zurück. Interessanterweise lösen sich diese Spannungen bei der morgendlichen Bewegung mitunter teilweise oder auch völlig, weil der Stoffwechsel angeregt wird, Muskeln besser durchblutet werden und die ebenfalls verbesserte Sauerstoffversorgung zur Reduktion von Spannungen im Gewebe sowie zur Entlastung von Nozizeptoren und Nerven führt. Dennoch können – in Abhängigkeit von der individuellen Stressverarbeitung – psycho-physische Belastungen beständig den Tonus der oben erwähnten Muskulatur erhöhen. Somit entsteht der chronisch progrediente Prozess von Verspannung und die „gestressten“ Muskeln haben wiederum Auswirkungen auf die Stellung von Gelenken und somit auch auf die Biomechanik. Wird der tief auf der dorsalen Beckenschaufel verlaufende M. piriformis einseitig höher tonisiert, dann kann das Os sacrum in Richtung des belasteten Muskels verstellt werden. So können unklare Rückenschmerzen mit Bewegungseinschränkungen, Blockierungen des Iliosakralgelenks, mechanische Auswirkungen auf den lumbosakralen Übergangsbereich sowie Kompressionen des N. ischiadicus folgen.

  • Abb. 2: Übersicht wichtiger Engpassbereiche.

  • Abb. 2: Übersicht wichtiger Engpassbereiche.
Ein weiteres Beispiel: Sie belasten den linken Arm vorrangig statisch; so wird die Muskulatur im Areal des Plexus brachii isometrisch beansprucht. Gerade isometrisches Muskeltraining führt zu einem verstärkten Querschnitt – bzw. fördert Verspannungen – von Muskeln. Forcieren wir z. B. den Tonus der Mm. scaleni, werden die in diesem Areal verlaufenden auf- und absteigenden Nerven sowie blutführende Strukturen dementsprechend stärker druckbelastet. Vielfach klagen derart betroffene Personen über Kribbeln in der Hand, einschlafende Arme, Einbußen der Handkraft sowie schwere Arme und diese Symptome verstärken sich gerade in Ruhe. Gründe liegen in Reduktionen der Gefäßspannung während verschiedener Schlafphasen durch das Absenken des Blutdrucks. Dagegen lässt der Muskeltonus in dem verspannten Areal kaum nach, wodurch Gefäße und Nerven empfindlich gestört werden können. Unwohlsein bis hin zu Schmerzen führen in der Folge zu Stress, wodurch auch Adrenalin ausgeschüttet wird. Dieses führt wiederum zur Erhöhung des Muskeltonus. Somit entsteht ein Teufelskreis (circulus vitiosus), welcher stressabhängig weiter beeinflusst wird. In Abbildung 2 werden diese Strukturen mit möglichen Beschwerden aufgeführt.

Bevor wir in knapper Form auf Möglichkeiten der Befundung und somit eines Check-ups aus unserer Sicht hinweisen, sollen neuere Erkenntnisse über Faszien umrissen werden. Diese sind für das Verständnis der Verspannungen von Bedeutung und helfen mitunter auch bei der Interpretation von Zusammenhängen in der Betrachtung der CMD als „Verkettungssyndrom“.

Faszien werden ursprünglich als muskelumhüllendes Gewebe oder als Weichteilkomponente des Bindegewebes bezeichnet, welches verbindet oder auch trennt. Neuere Forschungen gehen von einem Fasziennetzwerk aus, welches den ganzen Körper durchdringt und über Kontraktilität und eigene Innervation verfügt [4]. Die Strukturen erfüllen folgende Aufgaben:

  • Gleitfähigkeit von Muskeln und Organen,
  • Verbindung von Muskeln mit Knochen,
  • Schutz, Formgebung, Struktur,
  • Matrix für die interzelluläre Kommunikation,
  • Abwehrfunktion und Grundlage für Heilungsprozesse nach Verletzungen,
  • sie enthalten eine Vielzahl von Rezeptoren wie Nozizeptoren, Mechanorezeptoren, Propriorezeptoren, Thermorezeptoren,
  • Kraftübertragung auf Muskelketten,
  • Einflussnahme auf die Spannungsänderung von Muskeln sowie Wahrnehmung und Steuerung von Bewegung.

Bei den folgenden einfachen Möglichkeiten der Palpation von Muskeln bzw. Faszien beziehen wir uns nur auf eine kleine Auswahl von Techniken. Die nach unserer Erfahrung schnellen Einflussnahmen auf Muskeldetonisierung, Haltungsoptimierung und Harmonisierung von Bewegungen können problemlos in den Alltag integriert werden. Durch die nachfolgenden Empfehlungen können wir das Manko der mangelnden Dehnbarkeit in dem betroffenen Areal ausgleichen. Treten in dem betroffenen Areal keine Druckdolenzen, Schmerzen, Ausstrahlungen auf, so kann präventiv der Bereich beweglich bzw. dehnbar und somit leistungsfähig erhalten werden.

Check-up sowie Eigenbehandlung

  • Abb. 3: Palpation im Bereich der Scalenuslücke.

  • Abb. 3: Palpation im Bereich der Scalenuslücke.
Check-up: Erfassen von Störungen im Bereich der Schulter-Nacken-Region. Palpation im Bereich des Plexus brachii und insbesondere der Scalenuslücke (Abb. 3).

Eine Person ihres Vertrauens stellt sich hinter Ihnen auf. Dann übt sie Druck mit den Fingern im dorsalen Bereich des Schlüsselbeins aus. Bei leicht kreisendem Druck der Finger in die Tiefe können ausstrahlende Schmerzen in die Brust, Rücken, Arm bis zur Hand auftreten. Wenn das der Fall ist, folgt die Inanspruchnahme von geschultem Personal (Physiotherapeuten, Osteopathen). Die Forderung besteht im gezielten Massieren der Mm. scaleni, bis fast völlige Schmerzfreiheit erzielt ist. Mitunter gibt es noch 2–3 Tage muskelkaterähnliche Beschwerden in der Muskulatur, aber reflektorisch lösen sich oft schon während der Behandlung die Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich, wodurch die Beweglichkeit der Halswirbelsäule optimiert wird und Beschwerden im Bereich von Armen und Händen reduziert werden können.

  • Abb. 4 a–b: Prüfung der Wirbelsäule in Rotation und gleichzeitig Übungsausführung.

  • Abb. 4 a–b: Prüfung der Wirbelsäule in Rotation und gleichzeitig Übungsausführung.
Check up: Erfassen von Störungen im Bereich der Lenden-Becken-Hüft-Region und Eigenbehandlung (Abb. 4a und b).

Bei Beschwerden im unteren Rücken legen Sie sich in Rückenlage, die Beine werden angewinkelt und Sie positionieren zwei Igelbällchen (hart, Durchmesser 5 cm) beidseitig unter der Gesäßmuskulatur (nicht in der Lendenwirbelsäule!). Wenn Sie das Gewicht voll auf die Bälle aufbringen und bei schiebenden oder auch kreisenden Bewegungen deutliche Schmerzen wahrnehmen, sind oft der M. piriformis und der N. ischiadicus gestresst. Nun sollten Sie 15 min lang das Gesäß, auf den Bällen aufliegend, kreisen bzw. in alle Richtungen bewegen. Sie können die Bälle zum Erreichen schmerzhafter Areale umpositionieren. Diese Selbstbehandlung sollte einmal wöchentlich durchgeführt werden. Somit können myofasziale Verspannungen gelöst und Rückenschmerzen reduziert werden.

  • Abb. 4 c-e: Prüfung der Wirbelsäule in Rotation und gleichzeitig Übungsausführung.

  • Abb. 4 c-e: Prüfung der Wirbelsäule in Rotation und gleichzeitig Übungsausführung.
Check up: Wirbelsäulenbeweglichkeit (Abb. 4c–e).

Sie nehmen in lordosierter aufrechter Haltung Platz, die Schultern bleiben gelöst und Sie führen die Arme seitlich vom Körper weg. Nun rotieren Sie langsam zur rechten bzw. linken Seite und drehen die Wirbelsäule und Halswirbelsäule endgradig (im schmerzfreien Bereich). So können Sie schnell Seitendifferenzen erfassen und gleichzeitig mit der Befundung in das Beüben übergehen. 2–3 min leichtes Drehen, ein- bis zweimal täglich, verbessern deutlich das Bewegungsverhalten. Somit kann die Rotationsfähigkeit der Wirbelsäule verbessert bzw. erhalten und ein physiologischer Ausgleich zwischen linker und rechter Seite geschaffen werden.

Check up: Erfassen von Störungen der Haltefähigkeit sowie Beweglichkeit im Bereich der Lenden-Becken-Hüft-Region und Eigenbehandlung (Abb. 5a und b).

  • Abb. 5a: Prüfen der Haltefähigkeit sowie Rotation der Wirbelsäule mit Beübung.
  • Abb. 5b: Mobilisation und Entlastung der Wirbelsäule in Hyperlordose.
  • Abb. 5a: Prüfen der Haltefähigkeit sowie Rotation der Wirbelsäule mit Beübung.
  • Abb. 5b: Mobilisation und Entlastung der Wirbelsäule in Hyperlordose.

Zur berufsbedingten Kompensation der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur prüfen Sie bäuchlings auf einem Pezziball die Haltefähigkeit sowie Ihr eigenes Rotationsverhalten um die Längsachse. Ist eine Seite stärker in der Bewegung eingeschränkt, kann diese unmittelbar durch den Trainierenden mobilisiert werden. Entspannung und Hyperlordosierung auf einem Pezziball entlasten beanspruchte Areale der Wirbelsäule sowie der Muskulatur in der Tiefe. Im Gegensatz zu den ventralisierten Arbeitsbelastungen gehen Sie hier entspannt und mobilisierend in die Gegenrichtung.

Fazit und Ausblick

Unser Ziel – Erhalt der Leistungsfähigkeit mit möglichst einfachen Mitteln – kann zum Teil mit einfachen Übungen selbstständig erreicht werden. Man muss es nur tun! Weitere Hilfe bietet die Konsultation von beispielsweise spezialisierten Physiotherapeuten, Osteopathen, Rolfing-Therapeuten, die viele Beschwerden durch das tiefgründige Lösen von myofaszialen Verklebungen lindern bzw. beheben können. Ebenso ist es immer sinnvoll, wenn vor eventuellen chirotherapeutischen oder manuellen Interventionen Spannungen in der Muskulatur durch Therapeuten gelöst werden. Ansonsten können sich nach Manipulationen von Wirbelgelenken über den Memory-Effekt in der Muskelmatrix dieselben alten „eingespeicherten“ Fehlstellungen schnell wieder aufbauen. Wir erfassen mit den o. g. einfachen Maßnahmen mitunter nur einen Teil des individuellen Schmerzgeschehens. Dennoch wird bei Verbesserung deutlich, wie einfach mitunter eine Optimierung des eigenen Gesundheitszustandes sein kann. Eine einfache Regel sollte mehr Beachtung finden: Kommt es verstärkt zu Schmerzen, Parästhesien, Unwohlsein im Muskel- Gelenk-System in Ruhe und der Zustand verbessert sich in der Bewegung, dann sind hauptsächlich muskuläre sowie fasziale Strukturen dafür verantwortlich. Treten hingegen bei Bewegungen verstärkt Beschwerden auf, die bei Ruhigstellung Linderung finden, dann sollte man einen Spezialisten konsultieren und die Wirbelsäule bzw. betroffene Gelenke untersuchen lassen.

Empfehlung: Leiden Sie unter den o. g. Muskelverspannungen, dann helfen Schmerzmittel nur bedingt. Hingegen sind Sie aber mit Magnesium (300–400 mg, Kapsel oder Dragee) gut bedient, insbesondere wenn Sie dies vor dem Schlaf einnehmen. So werden Muskelkrämpfe und ebenso zu hohe Spannungen der Muskulatur reduziert, der erholsame Schlaf wird über die parasympathische Wirkung gefördert und das Herz wird in der Arbeit unterstützt. Diese Empfehlung hört sich fast ein wenig trivial an. Probieren Sie selbst die Einnahme über einen längeren Zeitraum und muskuläre Beschwerden reduzieren sich oft auf einfache Weise. Wir konnten mit diesen Empfehlungen Patienten sowie Breitensportlern bis hin zum Leistungssportler helfen, Spannungen zu reduzieren und die Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. wieder aufzubauen.

Wir haben uns hauptsächlich muskulär bedingten Beschwerden zugewandt. Wenn weder Übungen noch einfache therapeutische Interventionen hilfreich sind, dann ist eine Konsultation bei spezialisierten Ärzten in der Orthopädie bzw. Neurologie zwingend notwendig.

Näheres zum Autor des Fachbeitrages: Dr. Dieter Lazik - Dr. Stephan Gutschow

Bilder soweit nicht anders deklariert: Dr. Dieter Lazik , Dr. Stephan Gutschow


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